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18.09.2025
05:15 Uhr

Migrantengewalt in Stuttgart: Weiteres hartes Urteil im Bandenkrieg - 26-Jähriger muss fast zehn Jahre hinter Gitter

Die Justiz zeigt endlich Härte gegen die ausufernde Migrantenkriminalität im Großraum Stuttgart. Ein 26-jähriger Gewalttäter wurde zu neun Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt - ein Urteil, das längst überfällig war. Seit über drei Jahren terrorisieren rivalisierende Migrantenbanden die Region mit einer Brutalität, die selbst hartgesottene Ermittler erschüttert. Schusswaffen, Handgranaten, versuchte Tötungsdelikte - was sich in der schwäbischen Metropole abspielt, erinnert eher an Kriegsgebiete als an eine deutsche Großstadt.

Brutaler Mordversuch mit dem Mercedes-Cabrio

Der verurteilte Täter, ein in Den Haag geborener Mann türkischer Abstammung, hatte im Oktober 2023 versucht, einen 31-Jährigen kaltblütig zu ermorden. Mit seinem Mercedes-Cabrio raste er im Stuttgarter Stadtteil Vaihingen mit 64 Stundenkilometern auf sein Opfer zu. Das Ergebnis dieser unfassbaren Gewalttat: Das Opfer liegt seitdem im Wachkoma und wird nach Einschätzung der Ärzte vermutlich nie wieder erwachen. Ein Leben zerstört, eine Familie zerbrochen - und das alles wegen eines perversen Ehrbegriffs, der in bestimmten Migrantenmilieus offenbar über allem steht.

Nach seiner feigen Tat flüchtete der Attentäter zunächst in die Türkei, wo er sich versteckte. Doch die deutschen Behörden blieben hartnäckig, und nach einem Jahr konnte der Mann festgenommen und nach Deutschland ausgeliefert werden. Neben der Haftstrafe wurde er zur Zahlung von 500.000 Euro Schmerzensgeld verurteilt - eine Summe, die das unermessliche Leid des Opfers und seiner Angehörigen freilich niemals aufwiegen kann.

Über 550 Bandenmitglieder terrorisieren eine ganze Region

Die Dimensionen dieser Migrantengewalt sprengen jede Vorstellungskraft. Nach Angaben des Landeskriminalamts gehörten den beiden rivalisierenden Gruppen zeitweise über 550 Personen an - von Mitläufern bis zu knallharten Führungsfiguren. Besonders brisant: Die ethnische Zusammensetzung dieser Gewaltbanden liest sich wie ein Who's Who gescheiterter Integration. Kurdischstämmige Türken bilden zwar den Kern, doch die Herkunft der anderen Mitglieder reicht vom Balkan über Osteuropa bis nach Afrika.

"Das ist nicht an irgendwelchen Ethnien festzumachen. Mehr sogenanntes Multikulti geht da gar nicht", wird ein LKA-Sprecher zitiert.

Diese Aussage offenbart ungewollt die ganze Misere der deutschen Migrationspolitik. Hier wächst eine Generation heran, die sich nicht mit Deutschland identifiziert, sondern ihre eigenen Gesetze macht. LKA-Präsident Andreas Stenger spricht von einem "toxischen Ehrbegriff", der die Konflikte antreibe. Man könnte es auch anders formulieren: Hier prallen archaische Stammesmentalitäten auf einen Rechtsstaat, der viel zu lange weggeschaut hat.

Handgranaten in Altbach - der traurige Tiefpunkt

Den vorläufigen Tiefpunkt dieser Gewaltspirale markierte ein Handgranatenanschlag auf eine Trauergemeinde in Altbach. Mindestens 15 Menschen wurden verletzt - Handgranaten wohlgemerkt, Kriegswaffen auf deutschem Boden! Wer hätte vor zwanzig Jahren gedacht, dass solche Schlagzeilen einmal aus dem beschaulichen Baden-Württemberg kommen würden?

Die Gerichte haben mittlerweile Haftstrafen von insgesamt mehr als 130 Jahren gegen Mitglieder der verfeindeten Banden verhängt. Mit dem aktuellen Urteil kommen weitere knapp zehn Jahre hinzu. Doch diese Zahlen täuschen über das eigentliche Problem hinweg: Für jeden verurteilten Gewalttäter rücken neue nach. Die Strukturen bleiben bestehen, genährt von einer verfehlten Integrationspolitik und einer Justiz, die jahrelang zu lasch agierte.

Die Politik muss endlich handeln

Was sich in Stuttgart abspielt, ist kein isoliertes Phänomen. In vielen deutschen Großstädten haben sich Parallelgesellschaften gebildet, in denen das deutsche Recht nur noch auf dem Papier gilt. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, härter durchzugreifen. Doch Versprechen allein reichen nicht. Es braucht konsequente Abschiebungen krimineller Migranten, eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Clankriminalität und vor allem: Ein Ende der naiven Multikulti-Romantik, die uns diese Probleme erst eingebrockt hat.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit in ihren Städten. Sie haben es satt, dass ihre Steuern für die Integration von Menschen ausgegeben werden, die unseren Rechtsstaat mit Füßen treten. Das aktuelle Urteil ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber es kann nur der Anfang sein. Deutschland braucht eine grundlegende Wende in der Migrations- und Sicherheitspolitik. Die Zeit des Wegschauens muss endgültig vorbei sein.

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