
Migration als Waffe: Wie kleine Staaten zu Spielbällen globaler Machtinteressen werden
Die neuesten UN-Zahlen zur weltweiten Migration sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Souveränität von Nationalstaaten glaubt. Mit 304 Millionen internationalen Migranten weltweit – eine Verdopplung seit 1990 – erleben wir eine beispiellose Völkerwanderung, die nicht zufällig entstanden ist. Ein Blick auf die Spitzenreiter dieser Statistik offenbart ein System, das weniger mit humanitären Idealen als mit knallharten wirtschaftlichen Interessen zu tun hat.
Wenn Einheimische zur Minderheit werden
Katar führt die Liste mit einem Migrantenanteil von 76,7 Prozent an – hier sind die ursprünglichen Einwohner längst zur Minderheit im eigenen Land geworden. Die Vereinigten Arabischen Emirate folgen dicht dahinter mit 74 Prozent. Was auf den ersten Blick wie ein Wirtschaftswunder aussehen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als modernes Sklavensystem. Das berüchtigte Kafala-System bindet Arbeitsmigranten wie Leibeigene an ihre Arbeitgeber – ein Modell, das Millionen von Menschen in die Golfstaaten lockt, wo sie unter oft menschenunwürdigen Bedingungen schuften.
Doch nicht nur die Golfstaaten spielen dieses gefährliche Spiel. Kleine europäische Fürstentümer wie Monaco (70,2%), Liechtenstein (69,4%) und Andorra (59,1%) haben sich zu Steueroasen und Spielplätzen der Superreichen entwickelt. Hier verdrängt internationales Kapital die einheimische Bevölkerung – ein Phänomen, das in abgeschwächter Form auch in Luxemburg (51,2%) und der Schweiz (31,1%) zu beobachten ist.
Deutschland auf dem Weg zur Selbstaufgabe
Mit einem Migrantenanteil von 19,8 Prozent rangiert Deutschland auf Platz 30 dieser zweifelhaften Rangliste. Was die Statistik verschweigt: Die tatsächlichen gesellschaftlichen Verwerfungen sind weitaus dramatischer. Während die Ampel-Koalition jahrelang die Grenzen sperrangelweit offen hielt und jeden Kritiker als "rechts" diffamierte, explodierte die Kriminalitätsrate. Messerangriffe, Gruppenvergewaltigungen und No-Go-Areas sind zur traurigen Normalität geworden – Phänomene, die es in diesem Ausmaß vor der unkontrollierten Masseneinwanderung schlicht nicht gab.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Der Kurswechsel bleibt halbherzig. Während man ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur auflegt – entgegen allen Wahlversprechen –, traut sich niemand, die eigentliche Wurzel des Problems anzupacken. Die Klimaneutralität wurde sogar im Grundgesetz verankert, als ob das unser drängendstes Problem wäre.
Die USA als warnendes Beispiel
Mit 52,4 Millionen Migranten beherbergen die USA die größte absolute Zahl an Zuwanderern weltweit. Der Korridor Mexiko-USA allein umfasst über 10 Millionen Menschen. Unter Präsident Trump versucht man nun mit drastischen Zollerhöhungen und Grenzschutzmaßnahmen gegenzusteuern – begleitet von Massenprotesten in über 2.100 Städten. Die amerikanische Gesellschaft ist tief gespalten, ein Zustand, den wir in Deutschland unbedingt vermeiden müssen.
Europa als Hauptziel der Völkerwanderung
Mit 94 Millionen internationalen Migranten ist Europa zur Hauptdestination geworden. Was als humanitäre Geste verkauft wird, entpuppt sich zunehmend als demografische Waffe. Länder wie Schweden (21,4%), Belgien (20%) und Österreich (25,5%) kämpfen bereits mit massiven Integrationsproblemen, steigender Kriminalität und dem Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
"Ein internationaler Migrant ist definiert als jemand, der mindestens 12 Monate in einem anderen Land als seinem Geburtsland lebt, unabhängig von Gründen oder Status."
Diese harmlos klingende UN-Definition verschleiert die Brisanz: Hier geht es nicht um temporäre Arbeitsmigration oder echte Flüchtlinge, sondern um dauerhafte demografische Verschiebungen, die gewachsene Kulturen und Identitäten unwiederbringlich zerstören.
Zeit für eine Kehrtwende
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Migration in diesem Ausmaß ist keine Bereicherung, sondern eine existenzielle Bedrohung für den sozialen Frieden und die kulturelle Identität der aufnehmenden Länder. Während kleine Golfstaaten ihre einheimische Bevölkerung zur bedeutungslosen Minderheit haben werden lassen, droht Europa ein ähnliches Schicksal.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns auf unsere traditionellen Werte besinnen: Familie, Heimat, kulturelle Identität. Die unkontrollierte Masseneinwanderung muss gestoppt, die Grenzen müssen geschützt und kriminelle Migranten konsequent abgeschoben werden. Nur so können wir verhindern, dass Deutschland und Europa das gleiche Schicksal erleiden wie Katar oder die Emirate – nur ohne deren Ölreichtum.
In einer Zeit, in der die Inflation galoppiert und die Wirtschaft schwächelt, sollten wir uns zudem fragen, ob es nicht klüger wäre, einen Teil unseres Vermögens in krisensichere Sachwerte wie Gold und Silber anzulegen. Denn während Politiker kommen und gehen, haben Edelmetalle über Jahrtausende hinweg ihren Wert bewahrt – ein Stabilitätsanker in stürmischen Zeiten.
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