
Migrationschaos eskaliert: Winzige Griecheninsel wird von Migrantenwelle überrollt
Was sich derzeit auf der griechischen Insel Gavdos abspielt, gleicht einem Albtraum, der zur bitteren Realität geworden ist. Die südlichste Insel Europas mit gerade einmal 70 Einwohnern sieht sich plötzlich mit 2.500 Migranten konfrontiert – eine Überlastung von über 3.500 Prozent. Die verzweifelte Bürgermeisterin steht vor dem Kollaps ihrer kleinen Gemeinde, während die EU-Bürokraten in Brüssel wieder einmal nur warme Worte und leere Versprechungen zu bieten haben.
Die neue Schlepperroute: Von Libyen direkt ins europäische Paradies
Die kriminellen Schleusernetzwerke haben offenbar eine neue lukrative Route entdeckt. Statt wie bisher hauptsächlich Italien anzusteuern, nehmen sie nun vermehrt Kurs auf die griechischen Inseln. Gavdos, einst ein beschauliches Eiland im Mittelmeer, ist zum neuesten Hotspot der unkontrollierten Massenmigration geworden. Die Schlepper nutzen dabei geschickt die geografische Lage der Insel aus – sie liegt näher an der libyschen Küste als das griechische Festland.
Was hier geschieht, ist nichts anderes als eine orchestrierte Invasion, die von skrupellosen Menschenhändlern gesteuert wird. Sie versprechen ihren "Kunden" das goldene Europa, kassieren Tausende Euro pro Person und setzen sie dann auf überfüllten Booten aus. Die Rechnung zahlen am Ende die europäischen Steuerzahler – und kleine Gemeinden wie Gavdos, die unter der Last zusammenbrechen.
Die hilflose EU-Reaktion: Ein Kommissar soll's richten
Die Reaktion aus Brüssel ist so vorhersehbar wie nutzlos. Man schickt den Migrationskommissar, um "ein Signal der Geschlossenheit" zu senden. Geschlossenheit wofür? Für noch mehr unkontrollierte Zuwanderung? Für die weitere Überforderung europäischer Gemeinden? Diese Art von Symbolpolitik kennen wir zur Genüge – sie hat noch nie funktioniert und wird auch diesmal kläglich scheitern.
Während die EU-Funktionäre in ihren klimatisierten Büros über "europäische Solidarität" philosophieren, kämpft die Bevölkerung von Gavdos ums nackte Überleben ihrer Gemeinschaft. Die Infrastruktur ist längst zusammengebrochen, die wenigen Ressourcen der Insel sind erschöpft. Doch statt endlich durchzugreifen und die illegale Migration zu stoppen, wird weiter palavert und beschwichtigt.
Die wahren Ursachen: Falsche Anreize und fehlender politischer Wille
Das Problem ist hausgemacht. Jahrzehntelange Fehlpolitik hat dazu geführt, dass Europa als Eldorado für Wirtschaftsmigranten aus aller Welt gilt. Großzügige Sozialleistungen, mangelnde Abschiebungen und eine Willkommenskultur, die jegliche Vernunft vermissen lässt, haben Anreize geschaffen, die wie ein Magnet wirken. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier endlich gegenzusteuern – doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim alten Kurs des Wegschauens und Durchlavierens.
Besonders perfide ist, dass die große Mehrheit der Ankömmlinge aus Afrika stammt – Länder, in die Deutschland und die EU seit Jahrzehnten Milliarden an Entwicklungshilfe pumpen. Was hat sich dort entwickelt? Offenbar nur die Fähigkeit, noch mehr Menschen nach Europa zu schicken. Ein Teufelskreis, der endlich durchbrochen werden muss.
Was jetzt geschehen muss: Klare Kante statt warmer Worte
Die Lösung liegt auf der Hand, doch es fehlt der politische Mut zur Umsetzung. Erstens: Sofortige Rückführung aller illegal Eingereisten. Zweitens: Konsequente Grenzkontrollen und Zurückweisung an den EU-Außengrenzen. Drittens: Beendigung aller Anreize für illegale Migration. Wer illegal einreist, darf niemals belohnt werden – weder mit Sozialleistungen noch mit der Aussicht auf dauerhaften Aufenthalt.
Die Bürger Europas haben genug von dieser Politik des organisierten Staatsversagens. Sie wollen keine weiteren Migrationswellen, keine überforderten Gemeinden und keine importierte Kriminalität. Was sie wollen, ist eine Politik, die ihre Interessen vertritt und ihre Heimat schützt. Die Vorgänge auf Gavdos sind ein weiterer Weckruf – die Frage ist nur, ob unsere Politiker endlich aufwachen oder weiter den Kopf in den Sand stecken.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa wieder zu einer vernunftgeleiteten Migrationspolitik zurückkehren. Eine Politik, die zwischen wirklich Schutzbedürftigen und Wirtschaftsmigranten unterscheidet. Eine Politik, die unsere Gren
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