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17.11.2025
08:24 Uhr

Migrationschaos im Mittelmeer: Spanien kapituliert vor der Invasionswelle

Während unsere Bundesregierung weiterhin von "Fachkräften aus aller Herren Länder" träumt, zeigt die Realität im Mittelmeer ein ganz anderes Bild: Die spanischen Inseln werden regelrecht überrannt. Innerhalb von nur zwei Tagen erreichten 19 Boote mit etwa 360 illegalen Migranten die Balearen – ein alarmierender Anstieg, der die völlige Hilflosigkeit der europäischen Grenzpolitik offenbart.

Die neue Schlepperroute: Von Algerien direkt ins europäische Sozialsystem

Die kriminellen Schleppernetzwerke haben ihre Strategie perfektioniert. Wie Frontex-Sprecher Chris Borowski einräumen musste, weichen die Menschenhändler zunehmend von Marokko nach Algerien aus. Der Grund? Die dortigen Behörden schauen offenbar bewusst weg. Mit schnelleren Booten und neuen Routen umgehen die Schlepper systematisch jeden Versuch einer Grenzkontrolle. Die Balearen seien dabei "ihr Hauptziel" geworden – ein weiteres Einfallstor nach Europa, das sperrangelweit offensteht.

Besonders pikant: Seit Spanien 2022 die marokkanische Position im Westsahara-Konflikt unterstützte, verweigert Algerien die Rücknahme abgeschobener Migranten. Ein diplomatisches Desaster, das die Migrationskrise weiter anheizt. Die spanische Regierung hat sich mit ihrer naiven Außenpolitik selbst in diese missliche Lage manövriert.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Die westliche Mittelmeerroute verzeichnet laut Frontex-Daten das stärkste Wachstum aller Migrationsrouten in die EU. Zwischen Januar und Oktober stiegen die Ankunftszahlen um satte 27 Prozent – während die Gesamtzahlen in der EU angeblich um 22 Prozent zurückgingen. Diese Statistik-Trickserei kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Migrationswelle ungebremst weiterrollt.

Noch dramatischer ist die Lage auf den Kanarischen Inseln: Allein im Januar 2024 landeten dort 7.270 illegale Migranten – eine Steigerung um das 13-fache im Vergleich zum Vorjahr. Bis Juni 2024 waren es bereits 19.257 Menschen in 297 Booten. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken, sondern der Beweis für das völlige Versagen der europäischen Migrationspolitik.

Merz und die Willkommenskultur 2.0

Während Spanien unter der Migrationslast ächzt, wirbt unser neuer Bundeskanzler Friedrich Merz beim Handelskongress für noch mehr Zuwanderung. "Wir wollen Menschen aus aller Herren Länder gewinnen, die nach Deutschland kommen", tönte er vollmundig. Als hätten wir aus 2015 nichts gelernt! Die Realität auf unseren Straßen – explodierende Kriminalitätsraten, Messerattacken, No-Go-Areas – scheint in den Berliner Regierungsbüros niemanden zu interessieren.

Die balearische Regierungschefin Marga Prohens forderte Madrid auf, endlich die Außengrenzen zu schützen. Doch was können wir von einer EU erwarten, deren Grenzschutzagentur Frontex sich längst zur Schlepperhilfsorganisation entwickelt hat? Statt die Boote konsequent zurückzuschleppen, werden die Migranten direkt nach Europa eskortiert.

Die bittere Wahrheit über die "Flüchtlinge"

Nennen wir das Kind beim Namen: Es handelt sich nicht um Flüchtlinge, sondern um Wirtschaftsmigranten und Glücksritter. In Westafrika herrscht kein Krieg – nur die für die Region übliche Armut. Doch statt ihre Länder aufzubauen, machen sich junge Männer auf den Weg ins gelobte Land Europa, angelockt von großzügigen Sozialleistungen und der Aussicht auf ein Leben ohne Arbeit.

Die Folgen dieser unkontrollierten Masseneinwanderung sind überall sichtbar: Brennende Kirchen, bürgerkriegsähnliche Zustände zwischen Einheimischen und Migranten, explodierende Kriminalität. Der Dom von Córdoba ging "zufällig" in Flammen auf – ein weiteres Fanal in der langen Liste von Angriffen auf unsere christlich-abendländische Kultur.

Europa am Scheideweg

Die Migrationskrise ist längst zu einer Existenzfrage für Europa geworden. Während die politische Elite von "Vielfalt" und "Bereicherung" schwadroniert, erleben die Bürger täglich die brutale Realität: Ihre Städte werden zu Fremden im eigenen Land, ihre Töchter trauen sich nachts nicht mehr auf die Straße, ihre Steuern finanzieren Millionen von Sozialschmarotzern.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Die Grenzen müssen dicht gemacht werden – nicht mit warmen Worten, sondern mit konsequenten Maßnahmen. Jedes Boot muss zurückgeschleppt werden, jeder illegale Migrant abgeschoben. Nur so können wir unsere Heimat, unsere Kultur und unsere Zukunft schützen.

Die Alternative ist der Untergang Europas in einem Meer von Chaos, Gewalt und Islamisierung. Die Wahl liegt bei uns – noch haben wir sie. Aber das Zeitfenster schließt sich rapide. Es ist fünf vor zwölf für den alten Kontinent.

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