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17.09.2025
12:46 Uhr

Migrationschaos in Hagen: CDU-Kandidat offenbart erschreckende Wahrheit über gescheiterte Integration

Was sich in der nordrhein-westfälischen Stadt Hagen abspielt, könnte als Blaupause für das Versagen deutscher Migrationspolitik dienen. Dennis Rehbein, CDU-Oberbürgermeisterkandidat, wagte es bei Markus Lanz, die unbequeme Wahrheit auszusprechen - und offenbarte dabei ein Sittenbild, das selbst hartgesottene Kritiker der Einwanderungspolitik erschüttern dürfte.

Systematische Plünderung des Sozialstaats

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit mickrigen 200 Euro Monatseinkommen verschaffen sich Zuwanderer aus Bulgarien, Rumänien und Ungarn vollen Zugang zum deutschen Sozialsystem. Was folgt, sei nichts anderes als organisierter Betrug am Steuerzahler. Rehbein bestätigte, was Markus Lanz treffend als "mafiöse Strukturen" bezeichnete - ein System, in dem Menschen für wenige Hundert Euro in Scheinbeschäftigungen geparkt werden, nur um anschließend mit Bürgergeld, Kindergeld und Wohngeld aufzustocken.

Die Realität vor Ort spottet jeder Beschreibung: Zwanzig Menschen hausen in 60-Quadratmeter-Wohnungen, teilweise über hundert Personen in Unterkünften, die für zehn ausgelegt sind. Der Hagener Hauptbahnhof? Laut Bürgern fühle man sich dort wie in "Klein-Bukarest". Ein vernichtender Befund für eine Stadt, die einst stolz auf ihre deutsche Identität war.

Bildungskatastrophe: Wenn Kinder kein Deutsch mehr sprechen

Besonders dramatisch zeige sich die Lage in den Schulen. Mit 7.000 bis 8.000 Sinti und Roma stehe Hagen vor einer Integrationsaufgabe, die längst gescheitert sei. In manchen Klassen spreche die Hälfte der Kinder kein Wort Deutsch. Der Schulbesuch? Eine Farce. "Die Kinder gehen zwei-, dreimal hin, und dann nicht mehr", so Rehbeins ernüchternde Bilanz.

Die Gründe dafür seien vielfältig und werfen ein grelles Licht auf archaische Familienstrukturen: Ältere Geschwister müssten jüngere betreuen, während Eltern aus Angst ihre Töchter nach Schulschluss von männlichen Familienmitgliedern abholen ließen. Die Befürchtung, das Mädchen könnte "nicht mehr nach Hause kommen", offenbare mittelalterliche Denkmuster, die mit einer modernen Gesellschaft unvereinbar seien.

Das Versagen der etablierten Politik

Dass ausgerechnet ein CDU-Politiker diese Zustände anprangert, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. War es doch die Union, die unter Angela Merkel die Schleusen öffnete und die Grundlagen für das heutige Chaos legte. Nun, da Rehbein in eine Stichwahl gegen den AfD-Kandidaten muss, entdeckt die CDU plötzlich ihr Herz für die Sorgen der Bürger.

Die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit, einst als Segen gepriesen, erweise sich in der Praxis als Einfallstor für Sozialmissbrauch gigantischen Ausmaßes. Während deutsche Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, werde das Sozialsystem von Menschen geplündert, die niemals vorhätten, einen produktiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.

Zeit für radikale Kehrtwende

Die Zustände in Hagen seien kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine fehlgeleitete Migrationspolitik, die das eigene Volk vernachlässige. Es brauche endlich Politiker, die den Mut hätten, deutsche Interessen zu verteidigen und dem Missbrauch einen Riegel vorzuschieben. Die Forderung nach einem Austritt aus der EU erscheine angesichts solcher Zustände nicht mehr als radikale Spinnerei, sondern als logische Konsequenz.

Wenn selbst CDU-Politiker die katastrophalen Folgen unkontrollierter Zuwanderung nicht mehr leugnen können, sei es höchste Zeit für einen grundlegenden Politikwechsel. Die Bürger hätten es satt, für die Fehler einer realitätsfremden Elite zu bezahlen. Hagen könne nur der Anfang sein - es brauche eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland arbeite. Dies entspreche nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der eines Großteils des deutschen Volkes, das sich in seiner eigenen Heimat zunehmend fremd fühle.

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