
Migrationsexperte warnt: Merz' Asyl-Pläne greifen zu kurz - Deutschland braucht radikalere Lösungen
Die anhaltende Migrationskrise in Deutschland erreicht immer neue Höhen, während die politische Elite in Berlin weiterhin um effektive Lösungen ringt. Der renommierte Migrationsexperte Prof. Dr. Ruud Koopmans hat nun den Asyl-Plan des CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz unter die Lupe genommen - und kommt zu einem ernüchternden Fazit.
Merz' Vorschläge: Ein Tropfen auf den heißen Stein
Während Koopmans den Vorstoß von Merz grundsätzlich begrüßt und ihn sogar als "letzte Chance" für eine demokratische Lösung der Migrationskrise bezeichnet, macht er deutlich, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen bei weitem nicht ausreichen würden. Die von Merz propagierte Grenzschließung könnte bestenfalls als kurzfristiger Notfallmechanismus dienen, würde aber langfristig der deutschen Wirtschaft erheblichen Schaden zufügen.
Das deutsche Asylchaos endlich beenden
Der Experte fordert weitreichendere Maßnahmen, die das marode System grundlegend reformieren würden. An erster Stelle steht dabei die Auslagerung von Asylverfahren - ein Konzept, das sich in anderen Ländern bereits bewährt hat. Statt dem gescheiterten "Komm-her-und-sag-Asyl"-Prinzip zu folgen, das de facto zur dauerhaften Ansiedlung führt, sollten Verfahren bereits im Ausland durchgeführt werden.
Schluss mit der deutschen Gutmenschenpolitik
Besonders kritisch sieht Koopmans die bisherige Abschiebepolitik, die durch eine verfehlte Rechtsprechung deutscher Gerichte zusätzlich erschwert wurde. Er fordert eine härtere Gangart: Wer straffällig wird, müsse konsequent abgeschoben werden können - auch in Länder, die bisher als "unsicher" eingestuft wurden.
Bei den Ländern, auf die es ankommt, müssen wir knallhart drohen: Wenn ihr eure Leute nicht zurücknehmt, gibt es von uns kein Geld für Entwicklungshilfe oder Wiederaufbau.
Lernen von erfolgreichen Einwanderungsländern
Während Deutschland im Migrationschaos versinkt, machen es Länder wie Kanada und Australien vor: Dort entscheidet das Parlament jährlich über Aufnahmekontingente. Eine solche kontrollierte Zuwanderung wäre auch für Deutschland der richtige Weg - fernab von ideologisch motivierter Willkommenspolitik.
Fazit: Deutschland braucht einen Paradigmenwechsel
Die Vorschläge von Friedrich Merz mögen in die richtige Richtung gehen, doch ohne weiterreichende Reformen wird Deutschland das Migrationsproblem nicht in den Griff bekommen. Es braucht einen fundamentalen Wandel in der Asylpolitik - weg von weltfremder Ideologie, hin zu pragmatischen Lösungen. Die Zeit drängt, denn die Geduld der Bürger mit der gescheiterten Migrationspolitik der letzten Jahre neigt sich dem Ende zu.
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