
Mileis Erfolgskurs: 3,1 Millionen Kinder aus der Armut befreit – Ein Lehrstück für Deutschland?
Während in Deutschland die Kinderarmut stetig steigt und die Ampel-Nachfolgeregierung mit einem 500-Milliarden-Euro-Schuldenberg die kommenden Generationen belastet, zeigt Argentiniens Präsident Javier Milei, wie echte Reformpolitik funktioniert. Die jüngsten UNICEF-Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit seinem Amtsantritt im Dezember 2023 konnten sage und schreibe 3,1 Millionen argentinische Kinder der Armut entkommen.
Kettensägen-Politik mit Herz und Verstand
Die Zahlen des UN-Kinderhilfswerks lesen sich wie ein Märchen aus dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten – nur dass es sich um knallharte Realität handelt. Ende 2023, kurz nach Mileis Amtsübernahme, lebten noch erschreckende 58,5 Prozent aller argentinischen Kinder in Armut. Das entsprach etwa 7,1 Millionen Kindern. Heute, keine zwei Jahre später, ist diese Zahl auf 52,7 Prozent gesunken, und bis Ende 2025 soll sie laut UNICEF-Prognose sogar auf nur noch 34 Prozent fallen.
Was hat der Mann mit der Kettensäge richtig gemacht, was unsere Politiker seit Jahren versäumen? Die Antwort ist so simpel wie genial: Er hat den aufgeblähten Staatsapparat radikal verschlankt, zehntausende überflüssige Beamtenstellen gestrichen und die Zahl der Ministerien praktisch halbiert. Gleichzeitig wurden tausende Seiten wirtschaftsschädlicher Regulierungen abgeschafft – ein Traum, von dem deutsche Unternehmer nur träumen können.
Gezielte Hilfe statt Gießkannenprinzip
Besonders bemerkenswert ist, dass Milei entgegen aller linken Propaganda die Sozialleistungen nicht komplett abgeschafft hat. Stattdessen wurde das argentinische Kindergeld beibehalten und gezielt an die wirklich Bedürftigen ausgezahlt. Das argentinische Ministerium für Humankapital betont, dass gerade diese "gezielte und transparente Ausrichtung der Sozialleistungen" maßgeblich zum Erfolg beigetragen habe.
"Dieser Rückgang ist auf zwei Schlüsselfaktoren zurückzuführen: die Wirtschaftspolitik der Regierung, die die Makroökonomie stabilisiert und die Inflation gebremst hat, sowie die gezielte und transparente Ausrichtung der Sozialleistungen des Ministeriums für Humankapital auf die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen."
Deutschland versinkt im Schuldensumpf
Während Milei sein Land mit harter Hand, aber klarem Kompass aus der Krise führt, versinkt Deutschland immer tiefer im selbstgeschaffenen Chaos. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der im Wahlkampf noch vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Diese astronomische Summe soll angeblich für Infrastruktur und die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 verwendet werden.
Man muss kein Wirtschaftsnobelpreisträger sein, um zu verstehen, was das bedeutet: Noch mehr Inflation, noch höhere Steuern und Abgaben, und eine Schuldenlast, die unsere Kinder und Kindeskinder auf Jahrzehnte hinaus erdrücken wird. Während argentinische Kinder dank Mileis Politik der Armut entkommen, treiben wir unsere Kinder mit voller Fahrt hinein.
Die Früchte konsequenter Reformpolitik
Die Erfolge in Argentinien sind keine Zufälle, sondern das Ergebnis konsequenter marktwirtschaftlicher Reformen. Die Inflation, einst der Albtraum jedes Argentiniers, ist deutlich zurückgegangen. Internationale Prognosen sagen für 2025 ein Wirtschaftswachstum von satten fünf Prozent voraus. Milei hat sogar eine Meldestelle für wirtschaftsschädliche Regulierungen eingeführt – ein Instrument, das man sich für Deutschland nur wünschen könnte.
Selbst der UNICEF-Vertreter in Argentinien, Rafael Ramírez Mesec, musste im argentinischen Fernsehen eingestehen, dass die reformierten Sozialleistungen maßgeblich zur Reduktion der Kinderarmut beigetragen hätten. Eine Anerkennung, die umso schwerer wiegt, als sie von einer Organisation kommt, die normalerweise nicht gerade für ihre Sympathien für konservative Wirtschaftspolitik bekannt ist.
Was Deutschland von Milei lernen könnte
Die argentinische Erfolgsgeschichte zeigt eindrucksvoll, was möglich ist, wenn ein Politiker den Mut hat, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Statt immer neue Schulden aufzunehmen und den Staatsapparat weiter aufzublähen, braucht es radikale Reformen. Der deutsche Staat muss schlanker, effizienter und bürgerfreundlicher werden.
Doch stattdessen erleben wir das genaue Gegenteil: Die Bürokratie wuchert, die Regulierungswut kennt keine Grenzen, und die Steuerlast erreicht historische Höchststände. Gleichzeitig steigt die Kriminalität auf Rekordniveau, während unsere Politiker lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität diskutieren, als sich um die wirklichen Probleme der Menschen zu kümmern.
Es ist höchste Zeit, dass auch in Deutschland ein Politiker mit dem Format eines Javier Milei auftritt. Jemand, der den Mut hat, mit der Kettensäge durch den Regulierungsdschungel zu gehen und den aufgeblähten Staatsapparat auf ein vernünftiges Maß zurückzustutzen. Jemand, der versteht, dass man Wohlstand nicht durch Umverteilung, sondern durch Wachstum schafft.
Die argentinischen Kinder, die dank Mileis Politik der Armut entkommen konnten, sind der beste Beweis dafür, dass konservative Wirtschaftspolitik nicht nur funktioniert, sondern gerade den Schwächsten in der Gesellschaft hilft. Eine Lektion, die unsere Politiker dringend lernen sollten – bevor es für Deutschland zu spät ist.

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