
Milliardengrab Entwicklungshilfe: Wie die Bundesregierung deutsche Krankenkassen plündert
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Während deutsche Krankenkassen vor dem finanziellen Kollaps stehen und Beitragszahler mit immer höheren Abgaben belastet werden, verschenkt Entwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan eine Milliarde Euro ins Ausland. Der Kampf gegen Aids, Tuberkulose und Malaria in fernen Ländern sei ein "Gebot der Menschlichkeit und der Vernunft", verkündete die Ministerin. Ein Satz, der wie blanker Hohn in den Ohren jener klingen muss, die hierzulande vergeblich auf einen Facharzttermin warten oder deren Krankenhausstation gerade geschlossen wurde.
Das Märchen vom reichen Deutschland
Die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt nahtlos dort an, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat: beim systematischen Ausplündern der eigenen Bevölkerung zugunsten einer vermeintlichen Weltrettung. Dabei offenbart sich eine groteske Realitätsverweigerung. Deutschland sei reich, heißt es aus den Berliner Regierungsbüros. Tatsächlich ist das Land reich – an Schulden, an ideologischer Verblendung und an Politikern, die das Geld anderer Leute mit vollen Händen ausgeben.
Die Wahrheit sieht anders aus: Die gesetzliche Krankenversicherung steht vor dem Abgrund. Immer mehr Menschen beziehen Leistungen aus einem System, in das sie niemals eingezahlt haben. Die arbeitende Bevölkerung wird ausgepresst wie eine Zitrone, während die Politik ihre moralischen Allmachtsfantasien auf Kosten der Steuerzahler auslebt.
Tuberkulose kehrt nach Deutschland zurück
Besonders pikant: Während man Milliarden ins Ausland pumpt, um dort Tuberkulose zu bekämpfen, kehrt diese Krankheit seit 2015 verstärkt nach Deutschland zurück. In Berlin musste eigens ein Tuberkulose-Zentrum errichtet werden, um der steigenden Zahl von Erkrankungen Herr zu werden. Eine Krankheit, die in Deutschland seit den 1960er Jahren als besiegt galt, ist wieder auf dem Vormarsch – importiert durch eine verantwortungslose Migrationspolitik.
Der neue Ablasshandel der politischen Elite
Was Luther einst als Ablasshandel geißelte, feiert unter dem Deckmantel der "globalen Verantwortung" fröhliche Urständ. Die Entwicklungspolitik ist zur modernen Beichtstube mutiert, in der eine abgehobene Elite ihre eingebildeten Schuldgefühle auf Kosten der Allgemeinheit abträgt. Der ehemalige Botschafter Volker Seitz brachte es auf den Punkt: Die milliardenschweren Hilfszahlungen alimentieren vor allem korrupte Gewaltherrscher und zementieren Unterdrückung und Armut.
"Wir alimentieren afrikanische Gewaltherrscher und verantworten damit auch Korruption und Unterdrückung."
Doch diese unbequeme Wahrheit will in Berlin niemand hören. Stattdessen schwadroniert man von "Erregern, die nicht an Grenzen halt machen" – als ob deutsche Krankenhauserreger plötzlich verschwinden würden, nur weil man afrikanischen Despoten Milliarden in den Rachen wirft.
Die Perversion der Prioritäten
Es gleicht einem Treppenwitz der Geschichte: Während hierzulande diskutiert wird, Zahnbehandlungen komplett aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen und der Pflegegrad 1 abgeschafft werden soll, fließen Milliarden in Gesundheitssysteme, die oft weniger an Geldmangel als an systematischer Korruption kranken. Die Schuldenuhr tickt unerbittlich, aber der moralische Zeigefinger der Berliner Politik zeigt unbeirrt gen Süden.
Das wahre Gesicht der "Menschlichkeit"
Wenn Ministerin Alabali-Radovan von "Menschlichkeit" spricht, offenbart sich die ganze Heuchelei dieser Politik. Wo bleibt die Menschlichkeit gegenüber den eigenen Bürgern? Gegenüber jenen, die trotz jahrzehntelanger Beitragszahlungen keine adäquate medizinische Versorgung mehr erhalten? Gegenüber den Pflegekräften, die am Limit arbeiten? Gegenüber den Rentnern, denen man die Rente mit 70 schmackhaft machen will?
Die Antwort ist so einfach wie bitter: Diese Menschen zählen nicht. Sie sind nur die Melkkühe, die das Geld erwirtschaften müssen, mit dem sich Politiker wie Alabali-Radovan als Wohltäter der Menschheit inszenieren können. Eine Politik, die ihre eigenen Bürger verachtet und verhöhnt.
Die tickende Zeitbombe
Das deutsche Gesundheitssystem steht vor dem Kollaps. Nicht wegen mangelnder Mittel – die sind reichlich vorhanden, werden aber systematisch zweckentfremdet. Während man eine Milliarde Euro für fragwürdige Entwicklungsprojekte verpulvert, fehlt das Geld an allen Ecken und Enden. Krankenhäuser schließen, Notaufnahmen sind überlastet, Fachärzte wandern ab.
Die neue Große Koalition hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und hat die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert. Die Zeche zahlen wieder einmal die Bürger – durch höhere Steuern, steigende Krankenkassenbeiträge und eine immer schlechtere Gesundheitsversorgung.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Politik ihre Prioritäten neu ordnet. Deutschland kann es sich schlicht nicht mehr leisten, die Probleme der ganzen Welt zu lösen, während im eigenen Land die Systeme kollabieren. Die Milliarde Euro, die jetzt ins Ausland fließt, wird hierzulande dringend gebraucht – für Krankenhäuser, Pflegekräfte, medizinische Versorgung.
Doch von der Merz-Regierung ist kein Umdenken zu erwarten. Zu sehr ist man gefangen im Korsett der politischen Korrektheit, zu groß ist die Angst, als "herzlos" oder "nationalistisch" gebrandmarkt zu werden. Lieber lässt man das eigene Volk im Stich, als auf die moralische Selbstbeweihräucherung zu verzichten.
Die Bürger werden diese Politik nicht mehr lange mittragen. Der Unmut wächst, und das ist auch gut so. Denn nur massiver Widerstand kann noch verhindern, dass Deutschland endgültig zum Selbstbedienungsladen für alle Welt wird – auf Kosten jener, die hier leben, arbeiten und Steuern zahlen.

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