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18.08.2025
10:51 Uhr

Millionengrab für acht Flüchtlinge: Wenn Pflegeheime schließen und Villen zu Luxusunterkünften werden

Die Prioritäten der deutschen Politik offenbaren sich in ihrer ganzen Perversion, wenn man genauer hinschaut, wofür Steuergelder verschleudert werden – und wofür angeblich kein Geld da ist. In Dresden wurde ein Pflegeheim aus "wirtschaftlichen Gründen" geschlossen. Doch kaum waren die pflegebedürftigen Senioren draußen, verwandelte sich die finanzielle Unmöglichkeit wie durch Zauberhand in eine sprudelnde Geldquelle. Die Villa in der Bautzner Straße 123, eine der begehrtesten Lagen der sächsischen Landeshauptstadt, beherbergt nun ganze acht Flüchtlinge – für schlappe eine Million Euro pro Jahr.

Der Wahnsinn in Zahlen: 10.000 Euro pro Kopf und Monat

Man muss sich diese Zahlen auf der Zunge zergehen lassen: 80.133,39 Euro kostet die Unterbringung monatlich. Pro Kopf wohlgemerkt sind das über 10.000 Euro im Monat oder 120.000 Euro im Jahr. Zum Vergleich: Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer in Deutschland verdient brutto etwa 4.100 Euro monatlich. Die Kosten setzen sich zusammen aus 20.355 Euro Miete, 12.478,22 Euro für den Wachschutz, 34.488,25 Euro für Personal und 12.811,92 Euro für "sonstige Kosten". Man fragt sich unwillkürlich, was sich hinter diesem nebulösen Posten verbirgt.

Die CDU-geführte Staatsregierung in Sachsen hat diese Luxusunterkunft bis mindestens 31. Mai 2036 angemietet. Elf Jahre lang wird also der Steuerzahler zur Kasse gebeten, während gleichzeitig überall im Land Pflegeheime schließen müssen, weil sie sich angeblich nicht mehr rechnen. Die Botschaft könnte klarer nicht sein: Für die eigenen Bürger, die ihr Leben lang in die Sozialsysteme eingezahlt haben, ist kein Geld da. Für Neuankömmlinge hingegen scheinen die finanziellen Ressourcen unbegrenzt zu sein.

Wiesbaden: 85 Sozialwohnungen werden zur Flüchtlingsunterkunft

Doch Dresden ist kein Einzelfall. In Wiesbaden wurden 85 Sozialwohnungen im ehemaligen Palasthotel kurzerhand umfunktioniert. Die bisherigen Bewohner mussten weichen – angeblich um das Gebäude zu sanieren und bezahlbaren Wohnraum für Senioren zu schaffen. Doch was geschah wirklich? Die ausquartierten Familien wurden durch Flüchtlinge ersetzt. Das Jobcenter beschwichtigt: Es handle sich nur um "kleinere Familien", keine Großfamilien. Als ob das den Vertrauensbruch weniger schlimm machen würde.

Die städtische Eigentümergesellschaft spricht von einer "Zwischenlösung" bis Sommer 2026. Wer die deutsche Bürokratie kennt, weiß: Nichts hält länger als ein Provisorium. Die direkten Anwohner wurden vor vollendete Tatsachen gestellt – ihre Meinung interessierte niemanden.

Die perfide Botschaft: Deutsche Rentner sind Bürger zweiter Klasse

Was hier geschieht, ist mehr als nur schlechte Politik – es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die dieses Land aufgebaut haben. Menschen, die 40 oder 50 Jahre gearbeitet und Steuern gezahlt haben, werden aus ihren Heimen geworfen, weil diese sich angeblich nicht mehr rechnen. Gleichzeitig erklärt sich der Staat für "unterbringungspflichtig", wenn es um Flüchtlinge geht – und plötzlich spielt Geld keine Rolle mehr.

"Die Schließung des früheren Pflegeheims aus 'wirtschaftlichen Gründen' wirkt vor diesem Hintergrund wie blanker Hohn!"

Diese Politik sendet ein verheerendes Signal: Wer sein Leben lang hart gearbeitet hat, ist weniger wert als jemand, der gerade erst angekommen ist. Es ist eine Umkehrung aller Werte, die eine funktionierende Gesellschaft zusammenhalten. Kein Wunder, dass immer mehr Bürger das Vertrauen in den Staat verlieren.

Die Folgen: Soziale Spaltung und wachsender Unmut

Diese Zwei-Klassen-Behandlung bleibt nicht ohne Folgen. Der soziale Frieden bröckelt, wenn die Menschen sehen, dass für sie kein Geld da ist, während für andere die Millionen nur so sprudeln. Die Politik warnt zwar ständig vor "Ressentiments" und "Fremdenfeindlichkeit", befeuert diese aber durch ihr eigenes Handeln.

Es geht hier nicht um Ausländerfeindlichkeit – es geht um Gerechtigkeit. Es geht darum, dass ein Staat zuerst für seine eigenen Bürger da sein sollte, besonders für die Schwächsten unter ihnen. Stattdessen erleben wir eine Umverteilung von unten nach außen, die ihresgleichen sucht.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird. Gleichzeitig fehlt das Geld an allen Ecken und Enden – außer wenn es um die Unterbringung von Flüchtlingen geht.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die eigenen Bürger da ist, statt gegen sie zu regieren. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Messerkriminalität und die soziale Spaltung sind direkte Folgen dieser verfehlten Politik. Das sehen nicht nur wir so – es ist die Meinung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich von seiner politischen Führung im Stich gelassen fühlt.

Solange jedoch weiterhin Millionen für Luxusunterkünfte verschwendet werden, während Pflegeheime schließen müssen, wird sich daran nichts ändern. Die Rechnung für diese Politik werden wir alle bezahlen – finanziell und gesellschaftlich.

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