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03.10.2025
21:32 Uhr

Millionengrab Mannheim: Wie ein Mörder den Steuerzahler bis zu 3,7 Millionen Euro kostet

Die Rechnung für den brutalen Messerangriff von Mannheim ist aufgegangen – und sie fällt erschreckend hoch aus. Während die Angehörigen des getöteten Polizisten und der schwer verletzte Michael Stürzenberger mit den Folgen der Tat leben müssen, darf sich der verurteilte Mörder Sulaiman A. auf Jahrzehnte der Vollversorgung durch den deutschen Steuerzahler freuen. Ein Skandal, der die Perversion unseres Rechtssystems offenbart.

Die bittere Wahrheit hinter "lebenslänglich"

Was bedeutet eigentlich eine lebenslange Haftstrafe in Deutschland? Für den Täter bedeutet es Unterkunft, Verpflegung, medizinische Versorgung und sogar Freizeitangebote – alles auf Kosten der Allgemeinheit. Für die Gesellschaft bedeutet es eine finanzielle Dauerbelastung, die in die Millionen geht. Die aktuellen Zahlen aus Baden-Württemberg sprechen eine deutliche Sprache: 120 Euro kostet ein Häftling pro Tag, das macht satte 43.800 Euro im Jahr.

Doch damit nicht genug. Die schleichende Inflation, die unsere Regierung durch ihre verantwortungslose Geldpolitik befeuert, treibt diese Kosten Jahr für Jahr weiter in die Höhe. Bei einer angenommenen Inflationsrate von nur zwei Prozent – ein Wert, der angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage fast schon optimistisch erscheint – explodieren die Kosten förmlich.

Die Millionenrechnung im Detail

Rechnen wir einmal durch, was dieser eine Mörder die deutschen Steuerzahler kosten wird. Bei einer 25-jährigen Haft, die bei "besonderer Schwere der Schuld" durchaus realistisch ist, summieren sich die Kosten ohne Inflation bereits auf 1,095 Millionen Euro. Mit der unvermeidlichen Teuerung steigt dieser Betrag auf etwa 1,4 Millionen Euro.

Sollte Sulaiman A. tatsächlich 50 Jahre im Gefängnis verbringen – was angesichts seines Alters theoretisch möglich wäre – würde die Rechnung sogar auf unglaubliche 3,7 Millionen Euro anwachsen. Geld, das an Schulen fehlt, das für die Sanierung maroder Infrastruktur benötigt würde, das in die Unterstützung deutscher Familien fließen könnte.

Die wahren Kosten der "Willkommenskultur"

Diese Zahlen werfen ein grelles Licht auf die katastrophalen Folgen der naiven "Refugees Welcome"-Politik. Während die selbsternannten Gutmenschen weiterhin offene Grenzen fordern und jeden Kritiker als rechtsradikal diffamieren, zahlt der Normalbürger die Zeche – nicht nur mit seiner Sicherheit, sondern auch mit seinem hart erarbeiteten Steuergeld.

Es ist eine bittere Ironie: Derselbe Staat, der bei der Rentenerhöhung jeden Cent zweimal umdreht und den Bürgern immer neue Steuern aufbürdet, hat kein Problem damit, Millionen für die Unterbringung von Mördern auszugeben. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.

Ein System am Limit

Die explodierenden Kosten für die Unterbringung von Straftätern sind nur die Spitze des Eisbergs. Hinzu kommen die Ausgaben für Gerichtsverfahren, Dolmetscher, Bewährungshelfer und die unvermeidlichen Folgekosten durch Rückfalltäter. Ganz zu schweigen von den nicht bezifferbaren Kosten: dem Leid der Opfer, der Verunsicherung in der Bevölkerung, dem Vertrauensverlust in den Rechtsstaat.

Besonders perfide wird es, wenn man bedenkt, dass mit zunehmendem Alter des Häftlings auch die medizinischen Kosten steigen werden. Herzoperationen, Krebsbehandlungen, Pflegebedürftigkeit – all das wird der Steuerzahler berappen müssen. Für einen Menschen, der einem deutschen Polizisten das Leben genommen hat.

Zeit für einen Kurswechsel

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: So kann es nicht weitergehen. Deutschland braucht dringend eine Politik, die wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Eine Politik, die Grenzen schützt statt sie aufzulösen. Eine Politik, die Täter bestraft statt sie zu verhätscheln.

Die Frage, die sich jeder stellen muss: Wie viele Millionen wollen wir noch für importierte Kriminalität ausgeben? Wie viele Polizisten müssen noch sterben, bevor endlich gehandelt wird? Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hat versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Hier wäre ein guter Anfang: Schluss mit der Finanzierung von Verbrechern auf Kosten der Allgemeinheit.

Es ist höchste Zeit, dass diejenigen, die uns diese Suppe eingebrockt haben – die "Welcome"-Rufer und Grenzöffner – zur Rechenschaft gezogen werden. Nicht nur moralisch, sondern auch finanziell. Denn am Ende zahlen wir alle die Rechnung für ihre ideologische Verblendung. 3,7 Millionen Euro für einen einzigen Mörder – das ist der Preis ihrer Politik.

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