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27.05.2025
14:51 Uhr

Millionengrab Tegel: Wie Dienstleister am Flüchtlingselend verdienen

Die Flüchtlingsunterkunft auf dem ehemaligen Flughafen Berlin-Tegel entwickelt sich immer mehr zu einem Skandal der Extraklasse. Während Geflüchtete unter katastrophalen Bedingungen hausen müssen, kassieren Dienstleister fürstliche Summen – garniert mit satten Verwaltungsaufschlägen von 15 Prozent. Was hier geschieht, ist ein Paradebeispiel dafür, wie die deutsche Asylpolitik aus dem Ruder läuft.

428 Millionen Euro für organisiertes Chaos

Die Zahlen, die das Magazin "Stern" gemeinsam mit RTL und dem Rechercheteam um Günter Wallraff ans Licht gebracht hat, verschlagen einem die Sprache: 428 Millionen Euro kostet der Betrieb der Unterkunft das Land Berlin – pro Jahr! Das sind mehr als eine Million Euro täglich, die in ein System fließen, das von Missständen nur so strotzt. Gefrorenes Essen, mangelnde Hygiene, Drogen und Gewalt prägen den Alltag der Bewohner.

Besonders pikant: Die Messe Berlin und das Deutsche Rote Kreuz erheben auf alle Ausgaben einen Verwaltungsaufschlag. Bei der Messe sind es satte 15 Prozent – ein Geschäftsmodell, das Fragen aufwirft. Je mehr ausgegeben wird, desto höher fallen die Einnahmen der Betreiber aus. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Personalkosten explodieren trotz sinkender Flüchtlingszahlen

Die Recherchen offenbaren ein weiteres Kuriosum: Während die Zahl der untergebrachten Flüchtlinge kontinuierlich sinkt, bleiben die Personalkosten auf astronomischem Niveau. Allein für "Leitung/Steuerung/Management" flossen 2022 monatlich rund eine Million Euro an das DRK. Im Jahr 2023 waren sage und schreibe 1.400 Mitarbeiter in der Unterkunft beschäftigt – bei deutlich weniger Bewohnern als in den Vorjahren.

"Es ist richtig, dass die Unterbringung der Geflüchteten nicht der sonstigen Praxis in Unterkünften des LAF entspricht. Auch erachten sowohl der Senat als auch das LAF die laufenden Kosten als zu hoch."

Diese erstaunlich offene Einschätzung des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zeigt: Man weiß um die Missstände, unternimmt aber nichts Substanzielles dagegen. Stattdessen wird das teure Elend bis 2031 verlängert – ein Armutszeugnis für die rot-grün-rote Landesregierung.

Ein System, das zum Himmel schreit

Was in Tegel geschieht, ist symptomatisch für die deutsche Flüchtlingspolitik: Statt nachhaltige Lösungen zu entwickeln, werden Milliarden in ineffiziente Strukturen gepumpt. Die Leidtragenden sind nicht nur die Steuerzahler, sondern auch die Geflüchteten selbst, die unter unwürdigen Bedingungen leben müssen.

Der Senat gibt unumwunden zu, dass die Notunterbringung "nicht geeignet" sei, "um Menschen ankommen und sich in die Stadt integrieren zu lassen". Dennoch hält man an diesem gescheiterten Konzept fest – koste es, was es wolle. Diese Politik der Alternativlosigkeit ist nicht nur teuer, sie ist vor allem eines: verantwortungslos.

Die wahren Profiteure der Krise

Während die Politik von Humanität und Solidarität spricht, haben sich längst Strukturen etabliert, die von der Flüchtlingskrise profitieren. Das DRK weist zwar "mögliche Profitinteressen" zurück und behauptet, nur tatsächlich erbrachte Leistungen abzurechnen. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache. Bei sinkenden Bewohnerzahlen und gleichbleibend hohen Kosten drängt sich der Verdacht auf, dass hier ein lukratives Geschäftsmodell auf dem Rücken der Schwächsten betrieben wird.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik endlich Verantwortung übernimmt. Statt Milliarden in dysfunktionale Systeme zu pumpen, braucht es eine grundlegende Neuausrichtung der Asyl- und Integrationspolitik. Die Bürger haben es satt, dass ihr hart erarbeitetes Steuergeld in schwarzen Löchern wie Tegel verschwindet, während gleichzeitig bei Bildung, Infrastruktur und sozialen Projekten gespart wird.

Die Verlängerung des Betriebs bis 2031 zeigt einmal mehr: Diese Regierung hat weder den Willen noch die Kompetenz, die drängenden Probleme unseres Landes zu lösen. Es wird Zeit für einen politischen Neuanfang – einen, der die Interessen der deutschen Bürger wieder in den Mittelpunkt stellt.

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