
Mittelmeer-Klimastudie entlarvt grünen Alarmismus: 150 Jahre Daten widerlegen Wüsten-Hysterie
Während die Klimapropheten wieder einmal das Ende der Welt heraufbeschwören und Südeuropa zur Wüste erklären wollen, räumt eine bahnbrechende Studie mit dem grünen Märchen auf. Ein internationales Forscherteam hat die umfangreichste Datensammlung der Klimageschichte zusammengetragen – und die Ergebnisse dürften den Klimafanatikern gehörig die Schweißperlen auf die Stirn treiben.
Die Wahrheit hinter 300 Millionen Messungen
Was passiert, wenn Wissenschaftler sich nicht mit den üblichen 50 Jahren Klimadaten zufriedengeben, sondern 150 Jahre zurückblicken? Sie entdecken, dass die Realität so gar nicht ins Narrativ der Klimahysteriker passen will. Sergio Vicente-Serrano von der Universität Zaragoza und sein Team haben getan, was die Klimaindustrie offenbar scheut wie der Teufel das Weihwasser: Sie haben wirklich hingeschaut.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 23.609 Messstationen aus 27 Ländern, über 10 Millionen monatliche Niederschlagsaufzeichnungen, basierend auf mehr als 300 Millionen täglichen Messungen. Eine Datenmenge, die selbst die wildesten Computermodelle der Klimaalarmisten alt aussehen lässt.
Der Mittelmeerraum als klimatisches Kaleidoskop
Die Ergebnisse? Ein Schlag ins Gesicht für jeden, der mit dem Klimawandel-Knüppel durch die Gegend läuft. Statt des prophezeiten Austrocknungstrends fanden die Forscher etwas, das die grüne Agenda so gar nicht gebrauchen kann: extreme natürliche Variabilität. Der Mittelmeerraum verhält sich seit jeher wie ein launisches Kind – mal regnet es mehr, mal weniger, aber von einem eindeutigen Trend? Keine Spur!
"Selbst in den Perioden mit den stärksten Veränderungen zeigten nur 15 Prozent der Messstationen statistisch signifikante Trends."
Mit anderen Worten: 85 Prozent der Messstationen zeigen überhaupt keinen Trend. Das müsste eigentlich die Schlagzeile sein, aber vermutlich passt das nicht ins Weltbild unserer grün angehauchten Medienlandschaft.
Atmosphärische Dynamik statt Klimakatastrophe
Die wahren Schuldigen für die Wetterkapriolen im Mittelmeerraum? Nicht der böse CO2-ausstoßende Bürger, sondern die Nordatlantische Oszillation und die Mediterrane Oszillation – zwei natürliche Luftdrucksysteme, die bis zu 39 Prozent der jährlichen Niederschlagsschwankungen erklären. Bezieht man regionale Sturmsysteme mit ein, steigt dieser Wert sogar auf über 68 Prozent.
Diese natürlichen Schwankungen existieren seit Jahrhunderten, lange bevor Greta Thunberg das Licht der Welt erblickte und uns alle zu Klimasündern erklärte. Sie überlagern jedes mögliche "Klimawandel-Signal" so stark, dass langfristige Trends praktisch unsichtbar werden.
Wenn Modelle auf Realität treffen
Besonders pikant wird es, wenn man die Studie mit den heiligen Klimamodellen vergleicht. Die neuesten CMIP6-Modelle, auf denen die gesamte Klimapolitik der EU basiert, zeigen plötzlich auch eine große Spannbreite möglicher Entwicklungen. Die Modelle waren offenbar schon immer ehrlicher als ihre grünen Interpreten, die sich stets nur die Durchschnittswerte herauspicken, die ihre Agenda stützen.
Die wahren Probleme: Menschengemacht, aber anders
Bedeutet das nun Entwarnung? Nicht ganz. Die Region wird tatsächlich trockener – aber nicht wegen fehlender Niederschläge, sondern wegen steigender Verdunstung und vor allem wegen eines katastrophalen Grundwassermanagements. Während die Politik Milliarden in Windräder pumpt, die bei Flaute stillstehen, sinken die Grundwasserspiegel dramatisch.
Die Lösung? Nicht noch mehr Klimasteuern und Verbote, sondern vernünftiges Wassermanagement und die Förderung von Grünflächen. Eine dichtere Bewaldung könne in der Region für bis zu 3,4 Grad Abkühlung sorgen – aber das passt wohl nicht ins Konzept der Betonköpfe in Brüssel, die lieber Solarpanels auf jeden Quadratmeter pflastern wollen.
Zeit für eine Kehrtwende
Diese Studie sollte ein Weckruf sein. Nicht für mehr Klimahysterie, sondern für mehr Vernunft. Statt Billionen in fragwürdige "Klimaschutzmaßnahmen" zu versenken, die hauptsächlich die Taschen grüner Lobbyisten füllen, brauchen wir solide Wissenschaft und pragmatische Lösungen.
Die Mittelmeerregion war schon immer ein Gebiet der Wetterextreme – Dürren und Sturzfluten inklusive. Das wussten schon die alten Römer, ganz ohne Klimamodelle. Vielleicht sollten unsere Politiker weniger auf Panikpropheten und mehr auf historische Daten hören. Aber das würde ja bedeuten, dass man die lukrative Klimaindustrie infrage stellen müsste – und das geht in Zeiten grüner Meinungsdiktatur natürlich gar nicht.
Die Botschaft ist klar: Wissenschaft und rationales Handeln statt ideologischer Klimawahn. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer faktenbasierten Politik zurückkehrt, statt sich von grünen Weltuntergangsfantasien treiben zu lassen.
- Themen:
- #Grüne
RETTE DEIN GELD: Der digitale Euro kommt
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dr. Daniele Ganser

Peter Hahne

Ernst Wolff

Prof. Dr. R. Werner

Matthew Piepenburg

Tom O. Regenauer
Die 4 Gefahren
für Ihr Vermögen
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik