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23.06.2025
17:58 Uhr

Moskau signalisiert Unterstützung für Irans Atomprogramm – Eskalation im Nahen Osten spitzt sich zu

Während die Welt gebannt auf die explosive Lage im Nahen Osten blickt, sendet der Kreml unmissverständliche Signale der Solidarität an Teheran. Russlands Bereitschaft, dem Iran in seinem Konflikt mit Israel und den USA beizustehen, markiert einen weiteren gefährlichen Wendepunkt in der ohnehin angespannten geopolitischen Großwetterlage.

Putins ausgestreckte Hand an Teheran

„Es hängt alles davon ab, was der Iran braucht", erklärte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag mit einer Deutlichkeit, die in diplomatischen Kreisen Alarmglocken schrillen lässt. Diese Worte fielen nicht zufällig während des Moskau-Besuchs des iranischen Außenministers Abbas Araghchi, der sich auf ein Treffen mit Präsident Wladimir Putin vorbereitete.

Die Timing könnte kaum brisanter sein: Amerikanische Streitkräfte hatten am Wochenende drei wichtige iranische Nuklearanlagen bombardiert – ein Schlag, der das fragile Gleichgewicht in der Region endgültig zu kippen droht. Moskaus Reaktion? Eine kaum verhüllte Drohung in Form eines „Hilfsangebots".

Das Recht auf friedliche Kernenergie – oder doch mehr?

Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, verteidigte vehement Irans Recht auf Nukleartechnologie. Ihre Worte klangen wie eine direkte Ohrfeige für Washington: „Russland und China glauben, dass der Iran – wie jedes andere Land auch – seine eigene Strategie zur Entwicklung der Kernenergie in Übereinstimmung mit dem Völkerrecht bestimmen kann und sollte."

„Der Iran hat friedliche Kernenergie geschaffen, wozu er jedes Recht hat, und keine Atomwaffen entwickelt, was sowohl von Teheran selbst als auch von der IAEO wiederholt bestätigt wurde."

Diese Aussage mag technisch korrekt sein, doch sie ignoriert bewusst die berechtigten Sicherheitsbedenken Israels und des Westens. Die Grenze zwischen „friedlicher" Nukleartechnologie und militärischer Nutzung ist bekanntlich fließend – eine Tatsache, die Moskau geflissentlich unter den Teppich kehrt.

Medwedews nuklearer Poker

Noch beunruhigender sind die Äußerungen von Dmitri Medwedew, dem stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates. Seine Behauptung, dass „eine Reihe von Ländern" bereit seien, dem Iran „ihre eigenen Atomsprengköpfe" zu liefern, mag typisch für seine bekannte Großsprecherei sein. Doch in der aktuellen Lage wirkt selbst leeres Säbelrasseln wie Benzin auf dem Feuer.

Die historische Ironie dabei? Sacharowa verwies stolz darauf, dass die Sowjetunion bereits 1958 für eine atomwaffenfreie Zone im Nahen Osten plädiert habe. Wie sich die Zeiten ändern – heute scheint Moskau eher an einer Eskalation als an Deeskalation interessiert zu sein.

Die neue Achse des Widerstands

Was wir hier beobachten, ist nichts Geringeres als die Formierung einer neuen „Achse des Widerstands" gegen die westliche Ordnung. Russland, Iran, China und Nordkorea rücken immer enger zusammen – vereint in ihrer Opposition gegen amerikanische „Hegemonie" und westliche Werte.

Besonders pikant: Während unsere Bundesregierung weiterhin Milliarden in die Ukraine pumpt und damit indirekt diesen Konflikt befeuert, schmieden unsere Gegner neue Allianzen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, verpuffen in einem geopolitischen Schwarzen Loch, während sich die Bedrohungslage für Europa dramatisch verschärft.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser explosiven Gemengelage – eskalierende Konflikte, nukleare Drohungen, zerbrechende Allianzen – wird die Fragilität unseres auf Papierversprechen basierenden Finanzsystems überdeutlich. Wenn die Welt in Flammen steht, verlieren Aktien, Anleihen und selbst Immobilien schnell an Wert. Physisches Gold und Silber hingegen haben sich über Jahrtausende als ultimative Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten geopolitischer Verwerfungen suchen kluge Anleger Zuflucht in realen, greifbaren Werten. Edelmetalle bieten genau diesen Schutz – unabhängig von Regierungen, Zentralbanken und den Launen der Politik.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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