
Münchens Arbeitsmarkt kollabiert: Über 59.000 ohne Job – Wirtschaftsstandort vor dem Abgrund
Die bayerische Landeshauptstadt, einst Sinnbild für Wohlstand und Vollbeschäftigung, erlebt einen dramatischen Absturz. Mit einer Arbeitslosenquote von 5,2 Prozent erreicht München einen Negativrekord, den es seit anderthalb Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat. Über 59.000 Menschen stehen ohne Arbeit da – ein Alarmsignal, das die katastrophalen Folgen der deutschen Wirtschaftspolitik schonungslos offenlegt.
Der Niedergang eines Wirtschaftsstandorts
Was sich in München abspielt, ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen. Die einst florierende Metropole wird zum Opfer einer verfehlten Energiepolitik, überbordender Bürokratie und einer Regierung, die lieber ideologische Experimente durchführt, als sich um die wirtschaftliche Basis des Landes zu kümmern. Besonders bitter: Die IT-Branche, der Handel und technische Dienstleistungen – allesamt Zukunftsbranchen – melden reihenweise Stellenstreichungen.
Der Stimmungsindex der Industrie- und Handelskammer liegt bei mageren 110 Punkten – deutlich unter dem langjährigen Durchschnitt. Ein Viertel der Betriebe mag noch optimistisch in die Zukunft blicken, doch die Realität spricht eine andere Sprache: Unternehmen investieren nicht mehr in Wachstum, sondern nur noch in Effizienzsteigerungen. Das bedeutet im Klartext: Rationalisierung statt Expansion, Jobabbau statt Neueinstellungen.
Die Industrie flüchtet – Deutschland deindustrialisiert sich selbst
Besonders alarmierend ist die Situation im Fertigungssektor. Fast jedes vierte Unternehmen plant Entlassungen. Die deutsche Industrie, einst das Rückgrat unserer Wirtschaft, wird systematisch an die Wand gefahren. Während andere Länder ihre Industrie fördern und schützen, macht Deutschland das Gegenteil: Höchste Energiepreise Europas, ausufernde Umweltauflagen und eine Politik, die Unternehmertum bestraft statt belohnt.
„Längere Durststrecke" warnt die BIHK – ein Euphemismus für das, was tatsächlich droht: der wirtschaftliche Kollaps ganzer Regionen.
Der Fachkräftemangel – plötzlich kein Problem mehr?
Jahrelang wurde uns erzählt, der Fachkräftemangel sei das größte Problem der deutschen Wirtschaft. Nun zeigt sich die bittere Wahrheit: Nur noch 45 Prozent der Unternehmen sehen darin eine Belastung. Nicht etwa, weil plötzlich genügend Fachkräfte vorhanden wären, sondern weil die Unternehmen schlicht keine mehr brauchen – sie bauen ja Stellen ab statt auf.
Die Auslastung der Betriebe sinkt dramatisch. 43 Prozent klagen über unzureichende Kapazitätsnutzung. In einer funktionierenden Marktwirtschaft wäre das ein temporäres Problem. In Deutschland jedoch, wo politische Ideologie über wirtschaftliche Vernunft triumphiert, wird daraus eine Dauerkrise.
Bayern – vom Musterland zum Krisengebiet
Was in München passiert, ist kein isoliertes Phänomen. Ganz Bayern leidet unter der wirtschaftlichen Talfahrt. Der einst stolze Freistaat, Motor der deutschen Wirtschaft, wird zum Opfer einer Politik, die Wohlstand vernichtet statt schafft. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres „Sondervermögen". Ein Etikettenschwindel, der kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treibt.
Die wahren Schuldigen
Die Verantwortung für dieses Desaster liegt klar auf der Hand: Eine Politik, die Klimaneutralität über Arbeitsplätze stellt, die lieber Windräder subventioniert als Industriearbeitsplätze zu sichern, die den Mittelstand mit Bürokratie erdrosselt und gleichzeitig Milliarden für ideologische Projekte verschwendet. Die Folgen dieser Politik sind in München nun überdeutlich zu sehen.
Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Wirtschaftspolitik, die diesen Namen verdient. Eine Politik, die Unternehmen fördert statt gängelt, die Arbeitsplätze schafft statt vernichtet, die auf bewährte Energiequellen setzt statt auf teure Experimente. Nur so kann der wirtschaftliche Niedergang noch gestoppt werden.
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Vermögensschutz bewährt. Sie sind unabhängig von Währungsschwankungen und politischen Entscheidungen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio.
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