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17.09.2025
11:59 Uhr

Musk hetzt bei Londoner Massenprotest: Britische Regierung zeigt sich alarmiert

Die britische Hauptstadt erlebte am Wochenende einen der größten rechtskonservativen Aufmärsche ihrer jüngeren Geschichte. Über 100.000 Menschen versammelten sich im Zentrum Londons, um gegen die verfehlte Migrationspolitik und für die Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Der Höhepunkt der Veranstaltung war zweifellos die Videobotschaft des Tech-Milliardärs Elon Musk, dessen markante Worte bei der Labour-Regierung für erhebliche Verstimmung sorgten.

Musks brisante Botschaft erschüttert Westminster

Der Tesla-Chef ließ in seiner zugeschalteten Rede kein gutes Haar an der britischen Politik und den Medien. Die BBC sei "an der Zerstörung Großbritanniens mitschuldig", polterte Musk vor den Demonstranten. Besonders brisant war seine Warnung an die Teilnehmer: "Ob ihr Gewalt wählt oder nicht, die Gewalt kommt zu euch. Entweder ihr wehrt euch oder ihr sterbt." Solche Aussagen mögen drastisch klingen, doch angesichts der explodierenden Kriminalitätsraten in britischen Großstädten treffen sie offenbar einen Nerv bei vielen Bürgern.

Die Reaktion aus der Downing Street folgte prompt. Ein Sprecher von Premierminister Keir Starmer bezeichnete Musks Äußerungen als "gefährliche und aufhetzende Sprache". Das Vereinigte Königreich sei ein "gerechtes, tolerantes und anständiges Land" - eine Behauptung, die angesichts der Realität auf britischen Straßen zunehmend hohl klingt.

Internationale Unterstützung für die Bewegung

Die Demonstration zog nicht nur britische Patrioten an. Aus ganz Europa reisten Politiker und Aktivisten an, die sich gegen die destruktive Migrationspolitik ihrer Heimatländer wehren. Unter ihnen befand sich auch der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron, der auf der Bühne auftrat und den Organisator Tommy Robinson umarmte. Diese internationale Solidarität zeigt, dass der Widerstand gegen die gescheiterte Multikulti-Politik längst ein gesamteuropäisches Phänomen geworden ist.

Robinson, von den Mainstream-Medien gerne als "Rechtsextremist" diffamiert, hat sich über Jahre hinweg als mutiger Kritiker der islamischen Masseneinwanderung und ihrer verheerenden Folgen für die britische Gesellschaft etabliert. Seine Warnungen vor Parallelgesellschaften und steigender Gewalt wurden lange ignoriert - heute zeigt sich, wie recht er hatte.

Starmer-Regierung in der Defensive

Die Labour-Regierung unter Keir Starmer sieht sich zunehmend mit dem Unmut der eigenen Bevölkerung konfrontiert. Während sie Musks Äußerungen als Provokation von "Gewalt und Einschüchterung auf unseren Straßen" brandmarkt, ignoriert sie geflissentlich die tatsächliche Gewalt, die täglich von kriminellen Migranten ausgeht. Diese Doppelmoral wird von immer mehr Briten durchschaut.

Interessanterweise lehnte die Regierung Forderungen der Opposition ab, Musk und seine Geschäfte für seine Äußerungen zu sanktionieren. Offenbar fürchtet man die wirtschaftlichen Konsequenzen eines Konflikts mit dem einflussreichen Unternehmer mehr als die angebliche Gefahr seiner Worte.

Trump-Besuch wirft seine Schatten voraus

Die Demonstration fand nur einen Tag vor dem dreitägigen Staatsbesuch von US-Präsident Donald Trump statt. Der Empfang durch König Charles III. am Mittwoch dürfte vor dem Hintergrund der aufgeheizten Stimmung besonders brisant werden. Dass sich Musk mittlerweile mit Trump überworfen hat, macht die Situation noch komplexer.

Die britische Regierung steht vor einem Dilemma: Einerseits möchte sie die "special relationship" zu den USA nicht gefährden, andererseits kann sie die wachsende Unzufriedenheit der eigenen Bevölkerung nicht länger ignorieren. Die Tatsache, dass über 100.000 Menschen bereit waren, für ihre Überzeugungen auf die Straße zu gehen, sollte ein Weckruf für Westminster sein.

Die Ereignisse in London zeigen einmal mehr, dass die Menschen in Europa genug haben von einer Politik, die ihre Interessen missachtet und ihre Sicherheit gefährdet. Musks Worte mögen provokant gewesen sein, doch sie spiegeln die Frustration von Millionen wider, die sich in ihren eigenen Ländern nicht mehr sicher fühlen. Es ist höchste Zeit, dass die politischen Eliten diese Warnsignale ernst nehmen - bevor es tatsächlich zu spät ist.

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