
NATO-Admiral enthüllt: Nur Russlands Atomwaffen verhindern westliche Intervention in der Ukraine
In einer bemerkenswerten Aussage hat der Vorsitzende des NATO-Militärausschusses, der niederländische Admiral Rob Bauer, eingeräumt, dass einzig Russlands Nukleararsenal die NATO von einer direkten militärischen Intervention in der Ukraine abhält. Diese überraschend offene Einschätzung erfolgte während des Prager Verteidigungsgipfels des International Institute for Strategic Studies.
Atomwaffen als entscheidender Abschreckungsfaktor
Der hochrangige NATO-Offizier ließ keinen Zweifel an der Bedeutung der russischen Nuklearwaffen für den bisherigen Konfliktverlauf. "Ich bin absolut sicher, wenn die Russen keine Atomwaffen hätten, wären wir in der Ukraine und würden sie hinauswerfen", erklärte Bauer in einer bemerkenswert deutlichen Formulierung. Diese Aussage verdeutlicht die komplexe geopolitische Situation, in der sich das westliche Militärbündnis befindet.
Fehleinschätzungen der westlichen Strategen
Besonders interessant erscheint Bauers Eingeständnis bezüglich westlicher Fehlkalkulationen. So hätten die Strategen in Washington fälschlicherweise angenommen, die Lieferung von Kampfpanzern und F-16-Kampfjets an die Ukraine würden für Moskau eine rote Linie darstellen. Diese Einschätzung erwies sich als unzutreffend und zeigt die Schwierigkeit, Russlands tatsächliche Grenzen richtig einzuschätzen.
Strategische Bedeutung der Ukraine im Vergleich zu Afghanistan
In seiner Rede zog Bauer einen aufschlussreichen Vergleich zwischen dem Ukraine-Konflikt und dem Afghanistan-Einsatz der NATO. Dabei kam er zu einer erstaunlich nüchternen Bewertung des zwanzigjährigen Engagements am Hindukusch: "Afghanistan war nie von strategischer Bedeutung. Wenn wir ehrlich sind - trotz unseres 20-jährigen Einsatzes und der verlorenen Menschenleben war Afghanistan strategisch nicht wichtig."
Doppelmoral des Westens?
Die NATO argumentiert, dass die Ukraine für die Verteidigung der "regelbasierten internationalen Ordnung" von strategischer Bedeutung sei.
Kritische Beobachter dürften hier allerdings eine gewisse Doppelmoral erkennen: Während die NATO Russlands Vorgehen in der Ukraine scharf verurteilt, schweigt das Bündnis zu anderen internationalen Konflikten, bei denen NATO-Mitglieder involviert sind. Diese selektive Empörung wirft Fragen nach der Glaubwürdigkeit des westlichen Militärbündnisses auf.
Die Aussagen des NATO-Admirals gewähren einen seltenen Einblick in die strategischen Überlegungen der Militärallianz und zeigen deutlich die Grenzen westlicher Handlungsmöglichkeiten in einer Welt, in der nukleare Abschreckung weiterhin eine zentrale Rolle spielt.
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