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25.06.2025
09:15 Uhr

NATO-Chef Rutte kriecht vor Trump: Peinliche Unterwerfung Europas offenbart

Was für eine Demütigung für Europa! NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat sich in einer privaten Nachricht derart unterwürfig vor US-Präsident Donald Trump in den Staub geworfen, dass dieser die peinliche Botschaft kurzerhand auf seiner Plattform Truth Social veröffentlichte. Die devote Huldigung des niederländischen Ex-Premiers offenbart schonungslos, wie tief die europäische Politik vor Washington buckelt – und wie wenig von der vielbesungenen europäischen Souveränität übrig geblieben ist.

Peinliche Lobhudelei im Trump-Stil

In seiner Nachricht, die Rutte offenbar auf dem Weg zum NATO-Gipfel in Den Haag verschickte, überschlägt sich der NATO-Chef förmlich mit Lobpreisungen. Er gratuliert Trump überschwänglich zu dessen "entschlossenem Handeln im Iran" und bezeichnet es als "wirklich außergewöhnlich". Besonders beschämend: Rutte imitiert sogar Trumps charakteristischen Schreibstil mit Großbuchstaben, wenn er davon schwärmt, dass Europa "auf GROSSE Art und Weise zahlen" werde.

Die Unterwürfigkeit erreicht ihren Höhepunkt, wenn Rutte Trump versichert, dieser werde "etwas erreichen, was kein amerikanischer Präsident seit Jahrzehnten geschafft hat". Man fragt sich unwillkürlich: Wo ist der Stolz geblieben, den europäische Politiker sonst so gerne vor sich hertragen?

Europa zahlt die Zeche

Besonders bitter ist Ruttes Zusicherung, dass alle NATO-Mitglieder die von Trump geforderte 5-Prozent-Vereinbarung unterzeichnet hätten. Dies bedeutet nichts anderes, als dass die europäischen Staaten künftig fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung ausgeben sollen – eine Verdopplung der bisherigen Ausgaben, die zwangsläufig zu massiven Einschnitten in den Sozialsystemen führen wird.

"Eine astreine Arschkriecherei eines stolzen Europäers", kommentierte EU-Abgeordneter Martin Sonneborn treffend die peinliche Nachricht.

Während die deutsche Wirtschaft bereits jetzt unter der verfehlten Politik der ehemaligen Ampel-Koalition ächzt und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, sollen nun weitere Milliarden in die Rüstung fließen. Die Zeche zahlen werden die Bürger – durch höhere Steuern, gekürzte Sozialleistungen und eine weiter galoppierende Inflation.

NATO als Werkzeug amerikanischer Interessen

Die devote Nachricht Ruttes entlarvt einmal mehr, was die NATO wirklich ist: keine gleichberechtigte Allianz souveräner Staaten, sondern ein Instrument zur Durchsetzung amerikanischer Interessen. Während Trump mit seinen Zollerhöhungen die europäische Wirtschaft schwächt – 20 Prozent auf EU-Importe! –, kriechen europäische Spitzenpolitiker vor ihm im Staub und versprechen noch mehr Geld für amerikanische Rüstungskonzerne.

Besonders perfide: Rutte lobt Trump ausgerechnet für dessen völkerrechtswidrigen Angriff auf den Iran, der die ohnehin explosive Lage im Nahen Osten weiter angeheizt hat. Statt für Deeskalation zu sorgen, applaudiert der NATO-Chef militärischen Abenteuern, die Europa teuer zu stehen kommen könnten.

Deutschland als Zahlmeister Europas

Wie immer wird Deutschland als größte Volkswirtschaft Europas den Löwenanteil der Kosten tragen müssen. Während hierzulande über jeden Euro für Rentner oder Familien gefeilscht wird, fließen Milliarden in ein Wettrüsten, das niemand gewinnen kann. Die von Rutte bejubelte Aufrüstung wird die sozialen Sicherungssysteme "ausradieren", wie Sonneborn treffend formulierte.

Die Ironie der Geschichte: Monatelang haben deutsche Politiker und Medien eine regelrechte Anti-Trump-Hysterie betrieben. Kaum ist er wieder im Amt, kuschen sie vor seinen Forderungen. Diese Rückgratlosigkeit ist symptomatisch für eine politische Klasse, die längst vergessen hat, wem sie eigentlich verpflichtet ist: dem eigenen Volk, nicht Washington.

Zeit für echte Souveränität

Die peinliche Unterwerfung Ruttes sollte ein Weckruf sein. Europa braucht keine devoten Bücklinge, die amerikanische Befehle entgegennehmen, sondern selbstbewusste Politiker, die europäische Interessen vertreten. Statt Milliarden in Aufrüstung zu pumpen, sollten wir in unsere marode Infrastruktur, in Bildung und soziale Sicherheit investieren.

Die NATO mag einst ihre Berechtigung gehabt haben. Heute ist sie zu einer "gut geschmierten, dicke Schleimspuren hinterlassenden Maschine zur Umverteilung" von Steuergeldern geworden, wie Sonneborn es formulierte. Es wird Zeit, dass Europa seinen eigenen Weg geht – ohne transatlantische Bevormundung und ohne unterwürfige Speichellecker an der Spitze seiner Institutionen.

Ruttes peinliche Nachricht ist mehr als nur eine diplomatische Peinlichkeit. Sie ist ein Symptom für den Zustand Europas: abhängig, unterwürfig und unfähig, eigene Interessen zu vertreten. Höchste Zeit, dass sich das ändert. Denn eines ist sicher: Mit Kriechern wie Rutte an der Spitze wird Europa niemals die Souveränität erlangen, die es so dringend braucht.

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