
NATO-Chef Stoltenberg warnt vor "langem Krieg" in der Ukraine
In einer kürzlichen Pressekonferenz hat Jens Stoltenberg, Generalsekretär der NATO, die westlichen Nationen auf einen "langen Krieg" in der Ukraine vorbereitet. Trotz seiner Bemühungen um einen "schnellen Frieden" in der Region, bekräftigte er seine Unterstützung für das Ziel des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij, einen militärischen Sieg über Russland zu erzielen.
Ein unvermeidlicher langer Krieg
"Die meisten Kriege dauern länger als am Anfang erwartet", sagte Stoltenberg in einem Interview mit der Funke Mediengruppe. "Deshalb müssen wir uns auf einen langen Krieg in der Ukraine vorbereiten." Diese Aussage kommt zu einer Zeit, in der westliche Beamte und Militärplaner zugeben müssen, dass die laufende Gegenoffensive der Ukraine gegen die russischen Streitkräfte wahrscheinlich keinen Erfolg haben wird.
Die Verluste der Ukraine
Die Ukraine hat seit Beginn der Gegenoffensive im Juni über 71.000 Mann verloren, wie der russische Präsident Wladimir Putin berichtete. Trotz dieser hohen Zermürbungsrate betonte Stoltenberg, dass die NATO weiterhin auf eine militärische und nicht auf eine diplomatische Lösung drängen werde.
Die Haltung der USA
Die Haltung von Präsident Selenskij wird von Washington unterstützt, wo Beamte darauf bestehen, dass nur der ukrainische Präsident entscheiden kann, wann er den Frieden sucht. Gleichzeitig hat US-Außenminister Antony Blinken Putin für seine angebliche Ablehnung einer "sinnvollen Diplomatie" verurteilt.
Russlands Position
Russland behauptet, es sei offen für eine diplomatische Lösung des Konflikts, aber jedes Friedensabkommen müsse die "neue territoriale Realität" berücksichtigen. Der russische Außenminister Sergei Lawrow erklärte, dass die Verhandlungen "nicht mit Selenskij, der eine Marionette in den Händen des Westens ist, sondern direkt mit seinen Herren" geführt würden.
Die Sperrung von RT
Die EU zielt darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen, indem sie RT sperrt. Dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu ihrer Website wurde erschwert und mehrere Soziale Medien haben ihre Accounts blockiert.
Schlussbemerkungen
Die Situation in der Ukraine ist komplex und die Aussicht auf einen langen Krieg ist beunruhigend. Es ist zu hoffen, dass eine diplomatische Lösung gefunden werden kann, die die Interessen aller beteiligten Parteien berücksichtigt. In der Zwischenzeit bleibt es für uns alle wichtig, gut informiert zu bleiben und kritisch gegenüber den Informationen zu bleiben, die uns präsentiert werden.

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