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02.11.2025
12:56 Uhr

NATO-Geheimdokumente enthüllen: Militärallianz orchestrierte Covid-Zensur in Großbritannien

Ein brisanter Fund erschüttert das Vertrauen in die demokratischen Institutionen Europas. Durch hartnäckige Recherchen konnte die investigative Journalistin Sonja Elijah aufdecken, dass die NATO während der Covid-Pandemie aktiv in die Informationskontrolle und Zensurmaßnahmen der britischen Regierung involviert war. Das britische Ministerium für Wissenschaft, Innovation und Technologie musste auf eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz eingestehen, dass entsprechende Dokumente existieren – verweigert jedoch kategorisch deren Herausgabe.

Die Mauer des Schweigens bröckelt

Was als routinemäßige Informationsanfrage begann, entwickelte sich zu einem politischen Sprengstoff ersten Ranges. Im Juli wandte sich Elijah mit einem detaillierten Auskunftsersuchen an das britische Wissenschaftsministerium. Sie forderte Zugang zu sämtlichen Unterlagen bezüglich NATO-Anweisungen zur Bekämpfung von "Impfstoff-Desinformation" während der Jahre 2020 bis 2023. Die Antwort des Ministeriums Ende August war ebenso aufschlussreich wie verstörend: Man bestätigte die Existenz der angeforderten Dokumente, verweigerte jedoch jegliche Einsichtnahme unter Berufung auf internationale Beziehungen und Datenschutz.

Diese Totalverweigerung wirft fundamentale Fragen auf. Warum sollten Informationen über Zensurmaßnahmen, die bereits Jahre zurückliegen, das "empfindliche Gleichgewicht internationaler Allianzen" gefährden? Welche brisanten Details verbergen sich in diesen Dokumenten, dass nicht einmal geschwärzte Teilauszüge veröffentlicht werden dürfen?

Ein Militärbündnis als Zensurbehörde

Die Implikationen dieser Enthüllung sind weitreichend. Ein Militärbündnis, das eigentlich zur Verteidigung gegen äußere Bedrohungen geschaffen wurde, mischte sich aktiv in die innerstaatliche Informationspolitik demokratischer Nationen ein. Das NATO Strategic Communications Centre of Excellence in Riga entwickelte ausgeklügelte psychologische Strategien, um kritische Stimmen zur Covid-Impfung zu diskreditieren und mundtot zu machen.

Besonders perfide erscheint die Methodik: In einem NATO-Bericht wurde "Impfskepsis" explizit als Virus bezeichnet, der einer "vorbeugenden Behandlung" bedürfe. Computerspiele wie "Bad News" und "Go Viral!", finanziert vom britischen Kabinett und der WHO, sollten Bürger darauf konditionieren, kritische Fragen zur Impfkampagne reflexartig als "Desinformation" abzutun.

Die Counter Disinformation Unit: Orwells Wahrheitsministerium wird Realität

Zwischen 2021 und 2023 überwachte die in das Wissenschaftsministerium eingebettete Counter Disinformation Unit systematisch britische Parlamentarier, Journalisten, Professoren und gewöhnliche Bürger. Wer es wagte, Zweifel an der offiziellen Impfnarrative zu äußern, landete auf schwarzen Listen. Social-Media-Giganten erhielten Löschaufforderungen, die berüchtigte 77. Brigade der britischen Armee erstellte "Desinformationsberichte" über Zivilisten. Private KI-Firmen kassierten Millionenbeträge für das Durchforsten von Petitionen und Tweets nach unerwünschten Meinungen.

Diese Enthüllungen bestätigen, was viele Bürger längst ahnten: Die Pandemie wurde als Vorwand genutzt, um autoritäre Kontrollmechanismen zu etablieren, die in einer freien Gesellschaft undenkbar wären. Die Tatsache, dass eine ausländische Militärallianz dabei eine zentrale Rolle spielte, verleiht dem Skandal eine zusätzliche Dimension.

NATO als Schattenregierung

Die britischen Enthüllungen fügen sich nahtlos in ein beunruhigendes Gesamtbild ein. Bereits die niederländische Regierung musste zugeben, dass NATO-Mitgliedstaaten geheime "Resilienzziele" umsetzen müssen – faktisch eine Art Schattenregierung, die demokratisch nicht legitimiert ist. Die Allianz greift damit massiv in die nationale Souveränität ihrer Mitgliedsstaaten ein und hebelt parlamentarische Kontrollmechanismen aus.

Die Begründungen des britischen Ministeriums für die Geheimhaltung wirken dabei geradezu grotesk. Man fürchte "Fehlinterpretationen" und sorge sich um "laufende Verhandlungen" – obwohl sich die Anfrage explizit auf den abgeschlossenen Zeitraum 2020-2023 bezog. Diese fadenscheinigen Ausreden können kaum verbergen, dass hier offenbar Vorgänge vertuscht werden sollen, die das Vertrauen der Bevölkerung in ihre demokratischen Institutionen nachhaltig erschüttern würden.

Zeit für Konsequenzen

Diese Enthüllungen müssen Konsequenzen haben. Es kann nicht angehen, dass ein Militärbündnis im Verborgenen die Informationsfreiheit demokratischer Staaten untergräbt. Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, welche Rolle die NATO bei der systematischen Unterdrückung kritischer Stimmen während der Pandemie spielte. Die kategorische Verweigerung jeglicher Transparenz durch die britische Regierung ist ein Armutszeugnis für eine angeblich offene Gesellschaft.

Es wird höchste Zeit, dass auch in Deutschland untersucht wird, inwieweit die NATO in die hiesigen Zensurmaßnahmen während der Pandemie involviert war. Die Erfahrungen der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass blindes Vertrauen in staatliche Institutionen fehl am Platz ist. Nur durch konsequente Aufklärung und Transparenz kann das erschütterte Vertrauen der Bürger wiederhergestellt werden – falls dies überhaupt noch möglich ist.

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