
NATO-Kriegstreiberei erreicht neuen Höhepunkt: US-General fantasiert von Kaliningrads Vernichtung
Die Eskalationsspirale dreht sich weiter, und diesmal hat ein hochrangiger US-Militär die Maske fallen lassen. General Christopher Donahue, seines Zeichens Befehlshaber der US-Truppen in Europa und Afrika, ließ auf einer Konferenz in Wiesbaden tief blicken. Seine Worte über die russische Exklave Kaliningrad sollten jeden friedliebenden Europäer aufhorchen lassen.
Vernichtungsfantasien im Konferenzsaal
Was sich am Mittwoch auf der ersten Landeuro-Konferenz der Vereinigung der US-Armee abspielte, wirft ein grelles Licht auf die wahren Absichten der NATO-Strategen. Donahue prahlte unverhohlen damit, dass das westliche Militärbündnis in der Lage sei, Kaliningrad "in einem bisher unerreichten Zeitrahmen und schneller als je zuvor vom Angesicht der Erde zu tilgen". Man habe das bereits "geplant und entwickelt", fügte er hinzu – als handle es sich um ein Computerspiel und nicht um eine Region mit über einer Million Zivilisten.
Die Kaltschnäuzigkeit, mit der hier über die potenzielle Auslöschung einer ganzen Region gesprochen wird, ist erschreckend. Kaliningrad sei schließlich nur 75 Kilometer breit und "auf allen Seiten von der NATO umgeben", so die zynische Logik des Generals. Als ob geografische Verwundbarkeit eine Einladung zur Vernichtung wäre!
Moskaus klare Warnung
Die russische Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Leonid Sluzki, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses der Duma, stellte unmissverständlich klar: Ein NATO-Angriff auf Kaliningrad würde eine angemessene Reaktion Russlands auslösen, "einschließlich der in der Nukleardoktrin vorgesehenen Maßnahmen". Deutlicher kann man es kaum formulieren – hier geht es um nichts Geringeres als die Gefahr eines Atomkriegs.
"Wir haben das bereits geplant und entwickelt" – wenn ein US-General so über die Vernichtung einer russischen Region spricht, dann ist das keine Abschreckung mehr, sondern pure Provokation.
Ein gefährliches Muster
Besonders beunruhigend ist, dass Donahues Drohung kein Einzelfall ist. Bereits im Mai hatte der ehemalige Europa-Chef der NATO, James Stavridis, über die "Neutralisierung" Kaliningrads philosophiert. Die Begründung? Man müsse verhindern, dass Russland den Suwalki-Korridor zwischen Litauen und Polen kontrolliere. Als ob präventive Vernichtungsschläge eine legitime Verteidigungsstrategie wären!
Diese Rhetorik erinnert fatal an die Vorkriegszeit des Ersten Weltkriegs, als Militärstrategen in ihren Generalstabsplänen bereits die Vernichtung ganzer Nationen durchspielten. Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?
Die wahre Bedrohung für Europa
Während unsere Medien und Politiker unermüdlich vor der "russischen Bedrohung" warnen, zeigt sich hier, wer tatsächlich mit Vernichtungsfantasien spielt. Es sind nicht die Russen, die auf Konferenzen damit prahlen, NATO-Gebiete "vom Angesicht der Erde tilgen" zu können. Es sind US-Generäle, die solche Pläne bereits in der Schublade haben.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt zu diesen brandgefährlichen Provokationen. Stattdessen pumpt man weitere Milliarden in die Aufrüstung und treibt Deutschland immer tiefer in einen Konflikt, der nicht der unsere ist. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – wir wissen alle, was damit gemeint ist – wird Generationen von Deutschen belasten, während die wahren Profiteure in Washington sitzen.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Deutschland seine Rolle in diesem gefährlichen Spiel überdenkt. Wollen wir wirklich Spielball einer Supermacht sein, deren Generäle öffentlich von der Vernichtung europäischer Städte träumen? Oder besinnen wir uns endlich auf unsere eigenen Interessen?
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von Sachwerten. Während Politiker mit dem Feuer spielen und Währungen durch endlose Gelddruckerei entwertet werden, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine Kriegsrhetorik, keine Sanktionen und keine Vernichtungsfantasien – sie sind seit Jahrtausenden bewährte Wertspeicher in unsicheren Zeiten.
Die Eskalation zwischen NATO und Russland sollte jeden vernünftigen Menschen zum Nachdenken bringen. Nicht nur über die Gefahr eines großen Krieges, sondern auch über die persönliche Vorsorge. Denn wenn Generäle anfangen, von der Vernichtung ganzer Regionen zu sprechen, dann ist es höchste Zeit, sich Gedanken über die eigene finanzielle Sicherheit zu machen.

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