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21.07.2025
18:22 Uhr

NATO-Wahnsinn: US-General plant Angriff auf Kaliningrad – Europa vor dem Abgrund

Die Masken fallen endlich. Was jahrzehntelang als "Verteidigungsbündnis" verkauft wurde, entpuppt sich nun als das, was kritische Beobachter schon lange vermuteten: Die NATO ist zur Speerspitze eines brandgefährlichen Kriegskurses geworden. US-General Christopher Donahue, seines Zeichens Oberkommandierender der US Army für Europa und Afrika, plauderte jüngst in Wiesbaden aus dem militärischen Nähkästchen – und was er da von sich gab, müsste eigentlich jeden vernünftigen Menschen in Alarmbereitschaft versetzen.

Vom Verteidigungsbündnis zur Angriffsmaschine

Der Suwalki-Korridor, jener schmale Landstreifen zwischen Polen und Litauen, galt bisher als neuralgischer Punkt westlicher Verteidigungsstrategie. Links davon liegt die russische Exklave Kaliningrad, rechts Belarus. Jahrelang predigte man uns, Russland würde hier den dritten Weltkrieg beginnen, indem es diesen Korridor besetzt und das Baltikum von der NATO abschneidet. Der Russe als ewiger Aggressor – so lautete das Mantra.

Doch nun dreht sich das Blatt. General Donahue schwärmte geradezu davon, wie schnell man Kaliningrad einnehmen könnte. "Nur 47 Meilen von Nord nach Süd", so seine Worte. Mit Bodentruppen sei das Territorium "in einer unerhörten Zeitspanne" zu erobern, "schneller, als wir das jemals konnten". Und als wäre das noch nicht genug, fügte er hinzu: "Wir haben das bereits geplant und entwickelt."

Die gefährliche Hybris des Westens

Man muss sich diese Aussagen auf der Zunge zergehen lassen. Hier spricht nicht irgendein Hinterbänkler, sondern der ranghöchste US-Militär in Europa. Ein Mann, der übrigens derselbe General ist, der beim überstürzten Abzug aus Afghanistan Militärmaterial im Wert von sieben Milliarden Dollar zurückließ – ein Detail, das seine strategische Kompetenz in einem besonderen Licht erscheinen lässt.

Die schiere Arroganz, mit der hier über einen Angriff auf russisches Territorium fantasiert wird, ist atemberaubend. "Die schiere Masse russischer Kräfte und ihre Wucht stellten kein Problem mehr dar", tönte Donahue weiter. Man habe die Fähigkeit entwickelt, "diese Masse und Schwungkraft zu stoppen". Wirklich? Hat man in Washington und Brüssel völlig vergessen, dass Russland eine Atommacht ist? Dass ein Angriff auf Kaliningrad unweigerlich eine nukleare Eskalation nach sich ziehen würde?

Das Schweigen der Medien

Besonders beunruhigend ist das ohrenbetäubende Schweigen unserer Mainstream-Medien zu diesen Kriegsphantasien. Während jede noch so kleine russische Truppenbewegung zur existenziellen Bedrohung hochstilisiert wird, finden die konkreten Angriffspläne eines NATO-Generals kaum Beachtung. Man stelle sich nur einmal vor, ein russischer General hätte öffentlich über die Einnahme eines NATO-Territoriums schwadroniert – die Schlagzeilen würden sich überschlagen.

Diese Doppelmoral offenbart das ganze Ausmaß der Propaganda, der wir täglich ausgesetzt sind. Die NATO als friedliebendes Verteidigungsbündnis? Diese Erzählung war schon nach den völkerrechtswidrigen Bombardierungen Jugoslawiens, nach Libyen und nach all den anderen "humanitären Interventionen" kaum noch aufrechtzuerhalten. Spätestens jetzt sollte auch dem letzten Träumer klar sein: Hier geht es nicht um Verteidigung, sondern um knallharte geopolitische Machtspiele.

Deutschland als Schlachtfeld

Dass diese brandgefährlichen Planspiele ausgerechnet in Wiesbaden stattfanden, ist kein Zufall. Deutschland würde im Falle einer militärischen Eskalation mit Russland zum Hauptschlachtfeld werden. Unsere Politiker, allen voran die kriegstreiberische Ampel-Koalition, scheinen diese Gefahr entweder nicht zu sehen oder billigend in Kauf zu nehmen. Während man hierzulande Kernkraftwerke aus Angst vor Radioaktivität abschaltet, treibt man gleichzeitig mit Entschlossenheit auf einen Atomkrieg zu – eine Schizophrenie, die ihresgleichen sucht.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht leider keine Besserung. Im Gegenteil: Mit seinem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – in Wahrheit wohl eher für Aufrüstung – und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz treibt er die Verschuldung in astronomische Höhen. Generationen werden dafür bezahlen müssen, während gleichzeitig die Gefahr eines verheerenden Krieges in Europa wächst.

Die Lehren der Geschichte

Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich, wie Mark Twain einst sagte. Die Parallelen zu früheren Epochen sind unübersehbar. Auch vor dem Ersten Weltkrieg glaubten Militärstrategen an schnelle, begrenzte Operationen. Auch damals unterschätzte man die Eskalationsdynamik. Und auch damals endete die Hybris in einer Katastrophe unvorstellbaren Ausmaßes.

Besonders pikant: Kaliningrad, das ehemalige Königsberg, war jahrhundertelang deutsch. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel es an die Sowjetunion – als Konsequenz deutscher Aggression. Dass nun ausgerechnet von deutschem Boden aus wieder Angriffspläne gegen dieses Gebiet geschmiedet werden, ist nicht nur geschichtsvergessen, sondern geradezu obszön.

Der Preis des Wahnsinns

Was würde passieren, wenn die NATO tatsächlich so wahnsinnig wäre, Kaliningrad anzugreifen? Die Antwort liegt auf der Hand: Russland würde mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln reagieren. Die kürzlich überarbeitete russische Nukleardoktrin lässt keinen Zweifel daran, dass ein Angriff auf russisches Territorium als existenzielle Bedrohung gewertet und entsprechend beantwortet würde.

Europa würde in einem Inferno versinken. Städte wie Berlin, Paris, London und Warschau wären primäre Ziele russischer Vergeltungsschläge. Millionen Menschen würden sterben, die Zivilisation, wie wir sie kennen, würde aufhören zu existieren. Und wofür? Für die geopolitischen Machtspiele einer kleinen Elite, die sich in ihren Bunkern verschanzen würde, während die Bevölkerung den Preis zahlt.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass die Völker Europas aufwachen und diesem Wahnsinn Einhalt gebieten. Wir brauchen keine Generäle, die von Blitzkriegen träumen, sondern Politiker, die auf Diplomatie und Ausgleich setzen. Wir brauchen keine weitere Eskalation, sondern eine Rückkehr zur Vernunft.

Die Tatsache, dass solche Angriffspläne überhaupt öffentlich diskutiert werden, zeigt, wie weit wir bereits auf der Rutschbahn Richtung Krieg sind. "Angriff ist die beste Verteidigung" – mit diesem Argument beginnen Kriege, an denen dann niemand schuld gewesen sein will. Doch die Schuld ist klar verteilt: Sie liegt bei jenen, die aus sicherer Entfernung mit dem Feuer spielen, während andere dafür brennen müssen.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit, einen Teil seines Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen. Gold und Silber haben schon viele Krisen und Kriege überdauert – im Gegensatz zu Papierwährungen und digitalen Assets, die im Ernstfall wertlos werden können. Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen gehört zu jedem ausgewogenen Portfolio.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren.

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