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23.09.2025
08:59 Uhr

Naturgewalten legen Asiens Luftverkehr lahm: Super-Taifun "Ragasa" wütet über Südchina

Während in Deutschland die politische Elite weiterhin über Klimaschutzmaßnahmen debattiert und dabei die eigene Wirtschaft ruiniert, zeigt die Natur in Asien ihre wahre Macht. Der Super-Taifun "Ragasa" fegt mit brachialer Gewalt über Südchina hinweg und legt dabei nicht nur den internationalen Flugverkehr lahm, sondern bedroht Millionen von Menschenleben. Ein Naturereignis, das uns daran erinnert, wie wenig Kontrolle der Mensch tatsächlich über die Kräfte unseres Planeten hat.

Flugchaos am Drehkreuz Hongkong

Der internationale Flughafen Hongkong, eines der wichtigsten Drehkreuze für den asiatischen Luftverkehr, kämpft mit massiven Störungen. Allein die renommierte Fluglinie Cathay Pacific musste mehr als 500 Verbindungen streichen. Während hierzulande schon bei ein paar Zentimetern Schnee der Flugbetrieb zusammenbricht, zeigt sich in Hongkong immerhin noch ein Rest von Kundenservice: Die Airline verzichtet angesichts der Naturkatastrophe auf Umbuchungsgebühren. Ein Verhalten, von dem sich deutsche Fluggesellschaften eine Scheibe abschneiden könnten.

Die Behörden sprechen von "erheblichen Beeinträchtigungen des Flugbetriebs" - eine Untertreibung angesichts der Tatsache, dass Tausende von Reisenden festsitzen. Am Flughafen wurden eigens Bereiche für gestrandete Passagiere eingerichtet, während der Sturm mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometern pro Stunde auf die Küste zurast.

Höchste Warnstufe in drei Provinzen

Die chinesischen Behörden haben in den Provinzen Fujian, Guangdong und Hainan die höchste Taifun-Warnstufe ausgerufen. In Großstädten wie Dongguan, Zhuhai und Foshan wurde der öffentliche Nahverkehr komplett eingestellt. Supermarktregale stehen leer - ein Szenario, das uns Deutsche an die Corona-Hamsterkäufe erinnert, nur dass hier eine echte, greifbare Gefahr droht und nicht nur medial geschürte Panik.

Der Tropensturm bewegt sich mit 20 bis 25 Kilometern pro Stunde vom Südchinesischen Meer auf das Festland zu. Die Meteorologen erwarten, dass "Ragasa" am Mittwoch in der Provinz Guangdong auf Land trifft. Es ist bereits der 18. Taifun in dieser Saison - ein Zeichen dafür, dass extreme Wetterereignisse in dieser Region zur Normalität gehören, ganz ohne menschengemachten Klimawandel als alleinige Erklärung.

Verwüstung auf den Philippinen

Bevor der Super-Taifun China erreichte, hatte er bereits auf den Philippinen gewütet. Mindestens ein Todesopfer ist zu beklagen, 25.000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Der Sturm, der dort unter dem Namen "Nando" bekannt ist, traf mit Windböen von bis zu 265 Kilometern pro Stunde auf die Babuyan-Inseln. Mehr als 40 Flüge wurden gestrichen, Schulen und Regierungsgebäude blieben geschlossen.

Die philippinische Wetteragentur Pagasa warnte vor "lebensbedrohlichen Bedingungen" mit meterhohen Sturmfluten. Ein Land, das jährlich von durchschnittlich 20 Taifunen heimgesucht wird, weiß um die Gefahr. Der verheerende Taifun "Haiyan" kostete 2013 mehr als 6.300 Menschen das Leben - eine Mahnung, die Kraft der Natur nicht zu unterschätzen.

Was lehrt uns diese Naturkatastrophe?

Während in Deutschland Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden und die Große Koalition unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant, zeigt sich in Asien die wahre Macht der Natur. Super-Taifune wie "Ragasa" gab es schon immer - sie sind keine Erfindung des 21. Jahrhunderts und auch kein ausschließliches Produkt menschlicher Aktivitäten.

Statt ideologiegetriebener Klimapolitik, die unsere Wirtschaft schwächt und Generationen mit Schulden belastet, sollten wir uns auf praktischen Katastrophenschutz konzentrieren. Die asiatischen Länder machen es vor: Sie bereiten sich auf diese Naturereignisse vor, evakuieren rechtzeitig und schützen ihre Bevölkerung - ohne dabei ihre gesamte Industrie zu demontieren.

In Zeiten wie diesen zeigt sich auch der wahre Wert von Sachwerten. Während Papiergeld durch Inflation und politische Fehlentscheidungen an Wert verliert, behalten physische Edelmetalle wie Gold und Silber ihre Kaufkraft - auch nach einem Taifun. Eine Lehre, die nicht nur für die Menschen in Asien, sondern auch für uns Deutsche relevant sein sollte.

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