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27.09.2025
09:25 Uhr

NDR-Intendant räumt Fehler ein: Der Fall Julia Ruhs offenbart die links-grüne Meinungsdiktatur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk

Der neue NDR-Intendant Hendrik Lünenborg hat sich zu den umstrittenen Vorgängen rund um das Format "Klar" und die konservative Moderatorin Julia Ruhs geäußert. Seine Worte klingen nach Einsicht, doch sie offenbaren vor allem eines: Die systematische Ausgrenzung nicht-linker Stimmen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk ist längst zur Normalität geworden.

Heuchlerische Selbstkritik statt echter Konsequenzen

"Das hätte so, wie es passiert ist, nicht passieren dürfen", erklärte Lünenborg vor dem NDR-Rundfunkrat in Hamburg. Eine Aussage, die nach aufrichtiger Selbstkritik klingen soll, aber bei genauerer Betrachtung nichts anderes als rhetorische Nebelkerzen wirft. Denn was genau hätte nicht passieren dürfen? Dass eine konservative Stimme überhaupt zu Wort kam? Oder dass der öffentliche Aufschrei so groß wurde, dass selbst Ministerpräsidenten wie Daniel Günther und Markus Söder Position bezogen?

Die Wahrheit ist: Lünenborg bedauert nicht das Vorgehen gegen Ruhs, sondern lediglich die Art und Weise, wie es kommuniziert wurde. Hätte man die Moderatorin leiser und unauffälliger aus dem Programm gedrängt, wäre der neue Intendant vermutlich zufrieden gewesen.

Die Meinungsvielfalt als Feigenblatt

Besonders perfide ist Lünenborgs Bekenntnis zur "Perspektivenvielfalt". Er spricht von einem "strukturierten Prozess", der die Debattenkultur verbessern solle. Doch welche Debattenkultur meint er? Eine, in der konservative Positionen von vornherein als problematisch gelten und nur unter strengster Beobachtung geduldet werden?

Das Format "Klar" sollte eigentlich genau diese Perspektivenvielfalt fördern. Es war als Experiment gedacht, auch konservative Stimmen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu Wort kommen zu lassen. Doch schon die erste Folge zum Thema Migration führte zu einer formalen Programmbeschwerde. Man stelle sich vor: Eine sachliche Diskussion über Migrationspolitik gilt im Jahr 2025 als beschwerdewürdig!

Der links-grüne Mob macht mobil

Julia Ruhs, die beim Bayerischen Rundfunk als freie Mitarbeiterin tätig war, hatte den Mut, die Dinge beim Namen zu nennen. Sie sprach von "Cancel Culture" und einer systematischen Einschränkung der Meinungsvielfalt. Ihr Buch "Links-grüne Meinungsmacht – die Spaltung unseres Landes" trifft den Nagel auf den Kopf. Doch statt sich mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen, wurde sie kurzerhand aus dem Programm entfernt.

Der für "Klar" zuständige NDR-Programmdirektor Frank Beckmann gab unumwunden zu, man habe "nicht damit gerechnet, dass das höchste politische Kreise" erreichen würde. Eine entlarvende Aussage: Man wollte offenbar im Stillen eine unliebsame Stimme loswerden, ohne dass es jemand bemerkt.

Die Zwangsgebühren finanzieren ideologische Gleichschaltung

Was hier geschieht, ist nichts anderes als die Verwendung von Zwangsgebühren zur Durchsetzung einer links-grünen Meinungshegemonie. Die deutschen Bürger werden gezwungen, einen Rundfunk zu finanzieren, der ihre eigenen Werte und Überzeugungen systematisch ausgrenzt und diffamiert.

Während traditionelle Werte, Familie und konservative Positionen als rückständig dargestellt werden, erhalten Gender-Ideologie, Klimahysterie und Multikulti-Propaganda Sendezeit im Überfluss. Die Tagesschau ist längst zur Propagandashow verkommen, in der kritische Berichterstattung über die desaströse Migrationspolitik oder die wirtschaftsschädliche Klimapolitik der Bundesregierung praktisch nicht mehr stattfindet.

Politische Konsequenzen bleiben aus

Besonders bezeichnend ist, dass trotz der öffentlichen Empörung keine echten Konsequenzen gezogen werden. Ruhs bleibt draußen, die verantwortlichen Redakteure behalten ihre Posten, und Lünenborg kann sich mit ein paar wohlfeilen Worten als Reformer inszenieren.

Immerhin: Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther zeigte Rückgrat, indem er Lünenborgs Amtseinführung fernblieb und stattdessen eine Lesung von Julia Ruhs besuchte. Auch wenn man Günthers sonstige Politik kritisch sehen mag – diese Geste verdient Respekt.

Zeit für echte Reformen

Die Vorgänge um Julia Ruhs zeigen einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist in seiner jetzigen Form nicht reformierbar. Zu tief sitzt die links-grüne Ideologie in den Redaktionen, zu fest ist der Griff der Aktivisten auf die Programmgestaltung.

Was Deutschland braucht, ist keine kosmetische Korrektur, sondern eine grundlegende Neuausrichtung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Oder besser noch: Seine Abschaffung in der jetzigen Form. Warum sollten die Bürger gezwungen werden, für einseitige Propaganda zu zahlen?

In einer Zeit, in der die Kriminalität durch unkontrollierte Migration explodiert, die Wirtschaft unter grüner Ideologie ächzt und traditionelle Werte mit Füßen getreten werden, brauchen wir Medien, die diese Missstände klar benennen. Stattdessen bekommen wir einen Staatsfunk, der die Probleme verschweigt und Kritiker mundtot macht.

Der Fall Julia Ruhs ist ein Lehrstück über den Zustand unserer Medienlandschaft. Er zeigt, dass echte Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht erwünscht ist. Und er beweist einmal mehr: Wer in diesem System nicht links genug ist, wird gnadenlos aussortiert. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen – notfalls durch konsequente Zahlungsverweigerung.

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