
Netanjahu bestätigt Angriffe auf Hisbollah – Schulen in Nordisrael öffnen wieder
Die jüngste Eskalation im Nahen Osten hat erneut die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft auf sich gezogen. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu hat offiziell bestätigt, dass er den Angriff auf Pager der Hisbollah im Libanon im September autorisiert hat. Diese Angriffe führten zu erheblichen Verlusten und Verletzungen auf Seiten der Hisbollah.
Hintergrund der Angriffe
Die israelische Regierung hat sich zu den Angriffen auf Pager der libanesischen Hisbollah-Miliz bekannt. Regierungschef Benjamin Netanjahu habe bei einer Kabinettssitzung bestätigt, dass er den Einsatz Mitte September genehmigt habe. Bei den Explosionen wurden dutzende Menschen getötet und mehrere tausend verletzt. Es war das erste Mal, dass die israelische Regierung sich öffentlich zu der Urheberschaft bekannte.
Folgen der Angriffe
Die Angriffe auf die Hisbollah führten zu einer weiteren Eskalation der Spannungen in der Region. Die Hisbollah drohte Israel mit einer „neuen Phase der Abrechnung“. In der Folge kam es zu weiteren Angriffen auf Nordisrael, was die Sicherheitslage weiter verschärfte.
Schulöffnungen in Nordisrael
Trotz der anhaltenden Spannungen haben einige Schulen im Norden Israels wieder geöffnet. Diese waren zuvor wegen der Bombardierung durch die Hisbollah geschlossen worden. Das israelische Bildungsministerium gab bekannt, dass die Zivilschutzbehörde die Schließungsauflagen gelockert habe. Unter anderem konnte in den Regionen Haifa und Galiläa der Unterricht wieder aufgenommen werden. Wie viele Schulen genau wieder geöffnet sind, bleibt unklar.
Weiterhin geschlossene Schulen
Die Schulen in unmittelbarer Nähe zur libanesischen Grenze bleiben jedoch weiterhin geschlossen. Die Sicherheitslage in diesen Gebieten lässt eine Rückkehr zum normalen Schulbetrieb derzeit nicht zu. Seit Beginn der Hisbollah-Angriffe auf Nordisrael haben zehntausende Menschen das Gebiet verlassen.
Fortgesetzte Angriffe
Die Angriffe auf Nordisrael gehen unterdessen weiter. Am Sonntag wurden rund zehn Geschosse, die vom Libanon aus abgefeuert wurden, auf israelischem Gebiet identifiziert. Die israelische Armee hat ihre Angriffe auf Ziele der Hisbollah im Libanon deutlich verstärkt und Ende September auch Bodeneinsätze gegen Stellungen der pro-iranischen Miliz im Südlibanon begonnen.
Ziele der israelischen Angriffe
Das erklärte Ziel der israelischen Angriffe ist es, den Beschuss durch die Hisbollah zu beenden und die Sicherheit der Bewohner Nordisraels zu gewährleisten. Die Hisbollah hatte nach dem Überfall der radikalislamischen Hamas auf Israel im Oktober 2023 mit regelmäßigen Raketenangriffen eine zweite Front gegen Israel eröffnet. Als Reaktion beschoss Israel Ziele im Nachbarland.
Die Situation im Nahen Osten bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Sorge. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiter entwickeln wird und ob es zu einer Deeskalation kommen kann.
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