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21.09.2025
11:11 Uhr

Netanjahus Atomwaffen-Panikmache: Wie Israel die Welt über Irans nukleare Bedrohung täuschte

Die Wahrheit über Israels Angriff auf den Iran im Juni 2025 kommt nun scheibchenweise ans Licht – und sie ist brisant. Während Premierminister Benjamin Netanjahu öffentlich vor einer unmittelbaren nuklearen Bedrohung durch Teheran warnte, zeigen nun durchgesickerte Gesprächsprotokolle israelischer Regierungsvertreter ein völlig anderes Bild. Die angebliche Dringlichkeit war offenbar nichts weiter als geschickt inszenierte Kriegspropaganda.

Die große Täuschung: Netanjahus Alarmismus entlarvt

„Wir stehen an einem historischen Moment mit einer entscheidenden Entscheidung", hatte Netanjahu einen Tag vor Kriegsbeginn in einer streng geheimen Sitzung dramatisch verkündet. Der Iran habe bereits genug spaltbares Material für acht bis neun Bomben angereichert und arbeite an der Bewaffnung. Doch hinter verschlossenen Türen klang es ganz anders: Ein hochrangiger Militärvertreter sprach lediglich davon, dass der Angriff den Iran „langfristig" von Atomwaffen abhalten würde – von unmittelbarer Gefahr keine Spur.

Besonders pikant: Der israelische Geheimdienst Mossad hatte öffentlich behauptet, der Iran könne innerhalb von nur 15 Tagen eine Atomwaffe zusammenbauen. Eine Behauptung, die sich nun als maßlose Übertreibung entpuppt. Die wahren Beweggründe für den Angriff waren offenbar weitaus profaner: Irans wachsendes Arsenal ballistischer Raketen und der Wunsch, die strategische Balance im Nahen Osten zu Israels Gunsten zu verschieben.

Washingtons Rolle: Trump als erhoffter Kriegspartner

Die durchgesickerten Dokumente offenbaren auch die kalkulierte Abhängigkeit Israels von amerikanischer Militärhilfe. Tel Aviv war sich von Anfang an bewusst, dass man allein nicht in der Lage sein würde, Irans Uranvorräte zu zerstören. „Die Grundannahme ist, dass der Iran am Ende der Operation immer noch über angereichertes Material verfügen wird", gestand ein Offizieller ein.

Besonders die unterirdische Atomanlage in Fordo galt als unzerstörbar ohne amerikanische Unterstützung. „Fordo wird nur zerstört, wenn die USA es angreifen", räumte ein hochrangiger Beamter ein. Strategieminister Ron Dermer setzte dabei voll auf Donald Trump, von dem er sich nicht nur direkte Angriffe auf iranische Atomanlagen, sondern auch Hilfe beim Abschuss iranischer Raketen erhoffte.

Regimewechsel als wahres Ziel?

Die vielleicht brisanteste Enthüllung betrifft Israels eigentliche Kriegsziele. Es ging offenbar nie nur um die Zerstörung des iranischen Atom- und Raketenprogramms. Die Gespräche deuten darauf hin, dass Tel Aviv nichts Geringeres als den Sturz der iranischen Regierung anstrebte – ein Regimewechsel durch die Hintertür, verkauft als präventive Selbstverteidigung.

Diese Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Glaubwürdigkeit israelischer Sicherheitsbehauptungen. Wenn selbst die angeblich unmittelbare nukleare Bedrohung durch den Iran zur Kriegsrechtfertigung aufgebauscht wurde, welchen anderen „Bedrohungen" können wir dann noch Glauben schenken? Die internationale Gemeinschaft täte gut daran, künftige Alarmrufe aus Tel Aviv mit größerer Skepsis zu betrachten.

Die Lehren für Deutschland und Europa

Für Deutschland und Europa sollten diese Enthüllungen ein Weckruf sein. Während unsere Politiker reflexartig jede israelische Sicherheitsbehauptung unterstützen, zeigt sich einmal mehr, wie leichtfertig mit Kriegsgründen jongliert wird. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, eine eigenständigere Nahostpolitik zu verfolgen, anstatt blind transatlantischen Vorgaben zu folgen.

In Zeiten geopolitischer Unsicherheit und wirtschaftlicher Turbulenzen wird deutlich, wie wichtig es ist, nicht alle Eier in einen Korb zu legen. Während Regierungen mit Kriegspropaganda und Täuschungen operieren, sollten kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisensichere Vermögensspeicher bewährt – unabhängig von politischen Machtspielen und medialen Täuschungsmanövern.

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