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23.09.2025
05:51 Uhr

Netzbetreiber im Goldrausch: Bundesnetzagentur plant Rendite-Bonanza auf Kosten der Verbraucher

Die Stromrechnung explodiert, die Gaspreise steigen unaufhaltsam – und jetzt das: Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, plant den Netzbetreibern noch höhere Renditen in den Rachen zu werfen. Was der ehemalige Grünen-Politiker als „attraktives Investitionsumfeld" verkauft, entpuppt sich als dreiste Umverteilung von unten nach oben. Die Zeche zahlen wieder einmal die Verbraucher.

Schlaraffenland für Monopolisten

„Schlaraffenland" – treffender könnte man die Situation der Netzbetreiber kaum beschreiben. Aribert Peters vom Bund der Energieverbraucher bringt es auf den Punkt: Die Monopolisten schwimmen bereits jetzt im Geld. Eine Untersuchung zeigt schockierende Zahlen: Die durchschnittliche Eigenkapitalrendite lag 2023 bei satten 20,2 Prozent. Einzelne Netzbetreiber wie EWE Netze kassieren sogar astronomische 50 Prozent Rendite.

Zum Vergleich: Der deutsche Sparer bekommt auf seinem Tagesgeldkonto mickrige 2 bis 3 Prozent – wenn überhaupt. Während der Normalbürger sein Erspartes durch die Inflation schmelzen sieht, verdienen sich die Netzbetreiber eine goldene Nase. Und das soll jetzt noch schlimmer werden?

Die perfide Logik der Energiewende-Profiteure

Klaus Müller rechtfertigt seine Pläne mit dem notwendigen Netzausbau für die Energiewende. Ein Schelm, wer dabei an die alte Masche denkt: Erst wird eine künstliche Krise geschaffen – die überstürzte Energiewende ohne funktionierende Infrastruktur – und dann werden die Bürger zur Kasse gebeten, um die selbst verursachten Probleme zu lösen.

„Wir sehen eine methodische Änderung vor, die einen Anstieg mit sich bringen wird", verkündet Müller mit der Selbstverständlichkeit eines Feudalherren, der seine Abgaben erhöht.

Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) springt ihm bei: Deutschland hinke bei der Eigenkapitalverzinsung im europäischen Vergleich hinterher. Als ob es ein Wettbewerb wäre, wer seine Bürger am effektivsten schröpft! Die Große Koalition zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Während man dem Mittelstand predigt, den Gürtel enger zu schnallen, werden Monopolisten mit Steuergeldern gemästet.

Millionen können ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen

Die Realität in deutschen Haushalten sieht düster aus. Millionen Bürger können bereits jetzt ihre Strom- und Gasrechnungen nicht mehr bezahlen. Die Energiearmut greift um sich wie eine Seuche. Und was macht die Politik? Sie erhöht die Renditen für diejenigen, die ohnehin schon Rekordgewinne einfahren.

Selbst die sonst eher zurückhaltende Energieökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung mahnt soziale Abfederungen an. Sozialtarife, Pro-Kopf-Klimageld, Förderung von Energieeffizienz – alles schöne Worte, die in der Realität der Großen Koalition vermutlich wieder im Bermudadreieck der Bürokratie verschwinden werden.

Der Bundesgerichtshof als Komplize

Besonders bitter: Der Bundesgerichtshof wies erst im Februar 2025 Klagen der Branche gegen die bestehenden Zinssätze ab. Die Netzbetreiber bekommen bereits 5,07 Prozent für Neuanlagen und 3,51 Prozent für Altanlagen – in Zeiten, in denen der Leitzins bei 3,5 Prozent liegt, ein fürstliches Geschenk. Doch das reicht den Gierigen offenbar nicht.

Ramona Pop vom Verbraucherzentrale Bundesverband fordert, die Netzbetreiber sollten erst einmal ihre hohen Renditen der Vergangenheit reinvestieren. Ein frommer Wunsch, der an der Realität der deutschen Energiepolitik zerschellen wird. Denn während die Politik von Klimaschutz und Energiewende schwadroniert, geht es in Wahrheit um knallharte Umverteilung.

Die Alternative: Echte Werte statt Monopol-Renditen

Während die Netzbetreiber sich die Taschen vollstopfen und die Politik ihnen dabei hilft, suchen kluge Anleger nach Alternativen. In Zeiten, in denen das Vertrauen in das System schwindet und die Inflation das Ersparte auffrisst, gewinnen physische Edelmetalle wieder an Bedeutung. Gold und Silber kennen keine Monopolrenditen, keine politischen Versprechen und keine Netzentgelte. Sie sind das, was sie schon immer waren: echte, greifbare Werte, die keiner Bundesnetzagentur und keinem Klaus Müller unterliegen.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen anfangen, ihre Bürger systematisch zu schröpfen, wenn Monopole gefördert und der Mittelstand ausgepresst wird, dann ist es Zeit, einen Teil seines Vermögens in Sicherheit zu bringen. Physische Edelmetalle bieten genau diese Sicherheit – unabhängig von politischen Launen und monopolistischen Machenschaften.

Die Pläne der Bundesnetzagentur sind ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Während andere Länder ihre Bürger entlasten, dreht man hierzulande die Daumenschrauben immer fester. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen: Diese Politik ist nicht für sie gemacht, sondern gegen sie. Und es ist höchste Zeit für eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert – eine Meinung, die mittlerweile ein Großteil des deutschen Volkes teilt.

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