
Neue Flüchtlingswelle droht: Zwei Millionen Alawiten könnten nach Deutschland kommen
Die nächste große Migrationskrise steht möglicherweise unmittelbar bevor. Nach Informationen verschiedener Nachrichtendienste bereiten sich derzeit Millionen von Alawiten in Syrien darauf vor, das von ehemaligen Terroristen regierte Land zu verlassen. Für die ohnehin schon überlasteten europäischen Aufnahmeländer, allen voran Deutschland und Österreich, könnte dies dramatische Folgen haben.
Alawitische Minderheit fürchtet um ihr Leben
Die Alawiten, eine religiöse Minderheit von etwa 2,5 bis 3 Millionen Menschen in Syrien, sehen sich nach dem Sturz des Assad-Regimes zunehmend existenziellen Bedrohungen ausgesetzt. Als Anhänger einer vom schiitischen Islam abgeleiteten Glaubensrichtung wurden sie schon in der Vergangenheit häufig als Häretiker verfolgt. Unter der Herrschaft der Assad-Familie, die selbst den Alawiten angehört, genossen sie noch gewisse Privilegien und Schutz. Diese Zeiten scheinen nun endgültig vorbei zu sein.
Neue Machthaber nutzen die Situation schamlos aus
Besonders perfide erscheint das Verhalten der neuen syrischen Führung unter Präsident Ahmed al-Scharaa. Während nach außen hin der Schutz aller Minderheiten zugesichert wird, häufen sich Berichte über gezielte Gewaltakte gegen die alawitische Bevölkerung. Die neue Regierung scheint die prekäre Situation der Alawiten als Druckmittel gegen die europäischen Staaten zu nutzen: Solange großzügige Finanzhilfen fließen, werden größere Massaker verhindert.
Deutschland wieder Hauptziel der Migranten
Einmal mehr zeigt sich hier das völlige Versagen der deutschen Migrationspolitik. Statt klare Grenzen zu setzen und illegale Einwanderung konsequent zu unterbinden, lockt die Bundesrepublik mit großzügigen Sozialleistungen und einer Politik der offenen Grenzen weiterhin Menschen aus aller Welt an. Die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock hatte dem syrischen Regime bereits 300 Millionen Euro zugesagt - ein fatales Signal der Schwäche.
Geschichte wiederholt sich
Die aktuelle Situation erinnert fatal an frühere "Deals" mit autoritären Herrschern wie Muammar al-Gaddafi. Der libysche Diktator hatte jahrelang die Kontrolle der Migrationsrouten als Druckmittel gegen Europa eingesetzt. Sein gewaltsames Ende sollte eigentlich eine Warnung sein, sich nicht erneut erpressbar zu machen.
Dringender Handlungsbedarf
Die Zeit drängt. Wenn nicht umgehend ein Umdenken in der deutschen und europäischen Migrationspolitik stattfindet, droht eine weitere unkontrollierte Massenzuwanderung. Die Folgen für unsere sozialen Sicherungssysteme, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die innere Sicherheit wären kaum absehbar. Deutschland braucht endlich eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.

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