
New York droht der Exodus: Eine Million Bürger wollen bei Mamdani-Sieg fliehen
Die Stadt, die niemals schläft, könnte bald zum Geisterstadt-Kandidaten werden. Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts JL Partners für die Daily Mail offenbart ein erschreckendes Szenario: Sollte der demokratische Sozialist Zohran Mamdani die heutige Bürgermeisterwahl in New York City gewinnen, droht der Metropole eine historische Bevölkerungsflucht. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und sie sollten jeden aufhorchen lassen, der noch an die Zukunft amerikanischer Großstädte glaubt.
Die Flucht der Leistungsträger
Neun Prozent der New Yorker würden bei einem Wahlsieg Mamdanis "definitiv" die Stadt verlassen. Das entspräche etwa 765.000 Menschen – eine Bevölkerungszahl, die größer ist als die von San Francisco. Weitere 25 Prozent ziehen einen Wegzug ernsthaft in Betracht. Besonders alarmierend: Sieben Prozent der Spitzenverdiener mit einem Jahreseinkommen über 250.000 Dollar planen bereits ihre Flucht.
Diese Zahlen sind kein abstraktes Gedankenspiel. Die obersten ein Prozent der Einkommensbezieher finanzieren etwa die Hälfte der städtischen Einkommensteuereinnahmen. Verliert New York auch nur einen Bruchteil dieser Steuerzahler, würde das die Stadtfinanzen in eine katastrophale Abwärtsspirale stürzen. Ein Szenario, das an die düsteren 1970er Jahre erinnert, als New York am Rande des Bankrotts stand.
Zwischen Utopie und Untergang
Die Meinungen über Mamdanis mögliche Amtszeit könnten gegensätzlicher kaum sein. Seine Gegner prophezeien eine "Katastrophe", sprechen von "Hölle", "Chaos" und einer "zerstörten" Stadt. Die drastischsten Kritiker scheuen sich nicht, New York unter Mamdani als künftiges "Drecksloch" zu bezeichnen. Seine Anhänger hingegen träumen von einer "bezahlbaren", "verbesserten" und "hoffnungsvollen" Zukunft.
"Die Aussicht auf Mamdani ist für einige so beängstigend, dass sie erwägen, den Big Apple gegen neue Gefilde einzutauschen"
So fasst es der Meinungsforscher James Johnson zusammen. Besonders ältere New Yorker, Bewohner von Staten Island und weiße Einwohner zeigen sich fluchtbereit – ein demografisches Muster, das Bände spricht über die gesellschaftliche Spaltung in der Stadt.
Die sozialistische Agenda und ihre Folgen
Mamdanis Programm liest sich wie ein Wunschzettel linker Aktivisten: kostenlose Kinderbetreuung, Mietpreisbremsen, staatliche Lebensmittelläden, kostenloser Busverkehr und drastisch höhere Steuern für Spitzenverdiener und Unternehmen. Was für seine Unterstützer nach sozialer Gerechtigkeit klingt, löst bei Immobilienmaklern bereits jetzt Panik aus.
Jay Batra, ein lokaler Immobilienmakler, berichtet von Käufern, die bereits ihre Kaufverträge zurückziehen: "Sie wollen nichts von Mamdani und seinem vorgeschlagenen Mietpreisstopp hören." Die Realität holt die sozialistischen Träume bereits vor der Wahl ein.
Florida lockt mit offenen Armen
Während New York vor einer möglichen Katastrophe steht, reiben sich Städte wie Boca Raton in Florida bereits die Hände. Bürgermeister Scott Singer warnt eindringlich: "New York steht davor, einige Lektionen der Geschichte zu wiederholen, die viele Wähler vergessen haben oder nie kannten." Florida, mit seiner unternehmensfreundlichen Politik und niedrigen Steuern, positioniert sich geschickt als Zufluchtsort für flüchtende New Yorker.
Düstere Zukunftsaussichten
Die Erwartungen der New Yorker an eine Mamdani-Regierung sind verheerend: 47 Prozent erwarten mehr Kriminalität und Gewalt, 43 Prozent rechnen mit einem Geschäftssterben, 39 Prozent befürchten ein erhöhtes Terrorrisiko und 45 Prozent prognostizieren einen Anstieg des Antisemitismus. Einzig bei der Wohnungsfrage glauben 39 Prozent an eine Verbesserung – ein schwacher Trost angesichts der drohenden Verwüstung.
Der ehemalige Gouverneur Andrew Cuomo bringt es auf den Punkt: Mamdanis Agenda würde "das Problem verschärfen... die Flucht der Spitzenverdiener aus New York City." Ein Exodus, der an Kaliforniens Niedergang erinnert, wo sozialistische Experimente bereits zu einer massiven Abwanderung von Unternehmen und Leistungsträgern geführt haben.
Ein Weckruf für Amerika
Was sich in New York abspielt, ist mehr als nur eine lokale Wahl. Es ist ein Lackmustest für die Zukunft amerikanischer Großstädte. Werden sie dem Sirenengesang sozialistischer Versprechen folgen und dabei ihre wirtschaftliche Basis zerstören? Oder besinnen sie sich auf die Prinzipien, die Amerika groß gemacht haben: freies Unternehmertum, niedrige Steuern und persönliche Verantwortung?
Die Umfrage zeigt Mamdani mit 45 Prozent unter den entschlossenen Wählern in Führung. Gleichzeitig geben nur 59 Prozent der New Yorker an, bei seinem Sieg definitiv in der Stadt bleiben zu wollen. Diese Diskrepanz offenbart die tragische Ironie demokratischer Prozesse: Manchmal wählen Menschen ihre eigene Zerstörung.
Bürgermeister Singer aus Boca Raton fasst die Situation treffend zusammen: "Die Menschen bereiten sich bereits vor der Mamdani-Wahl auf ihre Flucht vor. Es gibt immer weniger Gründe, dort zu bleiben." New York steht am Scheideweg – und die Zeichen stehen auf Sturm.

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