
Nordkoreas atomare Aufrüstung: Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Während Deutschland sich mit ideologischen Grabenkämpfen um Verbrennerverbote und Klimaneutralität beschäftigt, rüstet Nordkorea ungehindert sein Atomwaffenarsenal auf. Die jüngsten Ankündigungen aus Pjöngjang sollten uns alle wachrütteln: Kim Jong Un plant nicht nur die Modernisierung seiner konventionellen Streitkräfte, sondern auch den massiven Ausbau seiner nuklearen Kapazitäten. Ein Schachzug, der die ohnehin angespannte Weltlage weiter destabilisieren könnte.
Die unheilige Allianz zwischen Pjöngjang und Moskau
Besonders beunruhigend ist die immer engere Verflechtung zwischen Nordkorea und Russland. Über 10.000 nordkoreanische Soldaten kämpfen bereits an der Seite russischer Truppen in der Ukraine – eine Tatsache, die in deutschen Mainstream-Medien erstaunlich wenig Beachtung findet. Im Gegenzug erhält das Kim-Regime technologische Unterstützung für seine Waffen- und Satellitenprogramme. Diese unheilige Allianz ermöglicht es Nordkorea, seine Raketentechnologie in besorgniserregendem Tempo weiterzuentwickeln.
Die Konsequenzen dieser Zusammenarbeit sind verheerend: Während unsere Bundesregierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur plant – trotz Merkels Versprechen, keine neuen Schulden zu machen –, entsteht vor unseren Augen eine neue nukleare Bedrohung. Die Prioritäten könnten kaum verkehrter sein.
Deutschlands naive Außenpolitik im Angesicht realer Gefahren
Während Kim Jong Un seine Atomstreitkräfte ausbaut und Langstreckenraketen testet, die problemlos amerikanische Städte erreichen könnten, diskutiert man hierzulande über restriktivere Visavergaben für Russen. Als ob Sanktionen und diplomatische Nadelstiche die wahren Probleme lösen würden! Die deutsche Außenpolitik gleicht einem zahnlosen Tiger, der mit Wattebäuschchen wirft, während andere Nationen mit scharfen Krallen ihre Interessen durchsetzen.
Die bevorstehende Versammlung der nordkoreanischen Arbeiterpartei wird zweifellos weitere beunruhigende Entwicklungen mit sich bringen. Kim Jong Un hat angekündigt, Pläne für den "gleichzeitigen Aufbau der Atomstreitkräfte und der konventionellen Streitkräfte" vorzustellen. Eine klare Kampfansage an die internationale Gemeinschaft, die von unserer Regierung mit der üblichen Mischung aus Empörung und Tatenlosigkeit beantwortet werden dürfte.
Zeit für einen Kurswechsel
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland seine außenpolitischen Prioritäten überdenkt. Statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren und Billionen für fragwürdige Klimaziele zu verpulvern, sollten wir uns auf die realen Bedrohungen konzentrieren. Die atomare Aufrüstung Nordkoreas, unterstützt durch russische Technologie, stellt eine konkrete Gefahr für den Weltfrieden dar.
Die Geschichte lehrt uns, dass Appeasement gegenüber Diktatoren nie funktioniert hat. Während unsere Politiker von einer "wertebasierten Außenpolitik" schwadronieren, schaffen autoritäre Regime Fakten. Es braucht endlich eine Regierung, die deutsche Interessen vertritt und nicht vor jeder internationalen Herausforderung in die Knie geht.
Die nordkoreanische Atomaufrüstung ist ein Weckruf, den wir nicht überhören dürfen. Es ist Zeit für eine realistische, interessengeleitete Außenpolitik, die Deutschland wieder zu einem respektierten Akteur auf der Weltbühne macht. Doch solange unsere politische Elite lieber über Gendersternchen und CO2-Neutralität debattiert, während andere Nationen ihre militärischen Kapazitäten ausbauen, wird Deutschland weiter an Einfluss verlieren. Ein gefährlicher Trend, den nur ein grundlegender politischer Kurswechsel stoppen kann.
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