
Öffentlich-Rechtliche Hetze: Deutschlandfunk diffamiert erfolgreichen Podcast als "Anstiftung zum Mord"
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht: In einem bemerkenswerten Anfall von Realitätsverlust versucht ein Deutschlandfunk-Journalist, einen der erfolgreichsten deutschsprachigen Podcasts in die Nähe von Gewaltverbrechen zu rücken. Die Zielscheibe: Die bekannten Podcaster Hoss & Hopf, die sich erdreisten, über finanzielle Bildung und Erfolgsstrategien zu sprechen.
Erfolg als Dorn im Auge
Mit knapp einer halben Million YouTube-Followern und einer beeindruckenden Präsenz auf Spotify haben sich Kiarash Hossainpour und Philip Hopf eine treue Zuhörerschaft aufgebaut. Ihr Erfolg scheint manchem Vertreter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks jedoch gehörig gegen den Strich zu gehen. Allen voran dem Soziologen und Journalisten Mathias Greffrath, der in der Deutschlandfunk-Sendung "Studio 9" zu einer regelrechten Schmähkritik ausholte.
Absurde Parallelen zu Gewaltverbrechen
In einer geradezu grotesken Argumentationskette versucht Greffrath, eine Verbindung zwischen dem Podcast und einer Netflix-Serie herzustellen, in der ein 13-Jähriger seine Mitschülerin ermordet. Diese Art der Berichterstattung ist nicht nur journalistisch fragwürdig, sondern grenzt an bewusste Diffamierung. Der Vorwurf, die Podcaster seien "geistige Brandstifter", deren Ideologie junge Männer in die Radikalisierung treibe, entbehrt jeder sachlichen Grundlage.
Die wahren Motive hinter der Kritik
Was steckt hinter dieser offensichtlichen Kampagne? Die Antwort liegt auf der Hand: Hoss & Hopf sprechen Themen an, die im öffentlich-rechtlichen Mainstream keinen Platz finden. Sie thematisieren wirtschaftliche Selbstständigkeit, hinterfragen staatliche Strukturen und sprechen damit besonders junge Menschen an, die nach Orientierung suchen. Dass dies dem staatlich finanzierten Rundfunk ein Dorn im Auge ist, verwundert kaum.
Ein durchschaubares Muster
Die Kritik folgt einem bekannten Muster: Wer es wagt, den staatlich vorgegebenen Narrativen zu widersprechen und erfolgreich alternative Perspektiven aufzeigt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Dabei zeigt gerade der immense Erfolg von Hoss & Hopf, dass viele Menschen nach Alternativen zum gleichgeschalteten Mainstream-Journalismus suchen.
Fazit
Der Fall zeigt einmal mehr, wie weit sich Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von ihrer eigentlichen Aufgabe der ausgewogenen Berichterstattung entfernt haben. Stattdessen werden missliebige Stimmen mit fragwürdigen Vergleichen diskreditiert. Die Zuhörer von Hoss & Hopf werden sich von solch durchsichtigen Diffamierungsversuchen jedoch kaum beeindrucken lassen.

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