
Öffentlich-Rechtliche Medien verbreiten Falschinformationen zur Ausländerkriminalität
In einem bemerkenswerten Akt der Desinformation hat das NDR-Format "Zapp" versucht, die erschreckenden Zahlen zur Ausländerkriminalität in Deutschland zu relativieren. Der Versuch, die Berichterstattung anderer Medien als "verzerrt" darzustellen, ging jedoch nach hinten los - das Video musste nach kurzer Zeit wieder gelöscht werden.
Manipulation statt Aufklärung beim NDR
Mit geradezu beachtlicher Dreistigkeit versuchte das gebührenfinanzierte Format, die alarmierenden Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) zu verwässern. Dabei bediente sich die Redaktion selbst nachweislich falscher Darstellungen. So wurde die PKS fälschlicherweise als bloße "Anzeigensammlung" abgetan, obwohl sie tatsächlich den finalen Ermittlungsstand der Polizei abbildet.
Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen
Was der öffentlich-rechtliche Rundfunk offenbar verschleiern möchte: Der Anteil ausländischer Tatverdächtiger liegt bei erschreckenden 41,8 Prozent - und das bei einem Ausländeranteil von nur 16,8 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Bei einzelnen Gewaltdelikten erreicht die Quote sogar die 50-Prozent-Marke. Besonders auffällig: Täter aus Algerien, Syrien und Afghanistan sind in der Kriminalstatistik massiv überrepräsentiert.
Verharmlosung auf Kosten der Gebührenzahler
Der durchsichtige Versuch des NDR-Formats, diese alarmierenden Fakten mit fadenscheinigen Argumenten zu relativieren, wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der öffentlich-rechtlichen Medien mit unbequemen Wahrheiten. Die Behauptung, unter den ausländischen Tätern befänden sich hauptsächlich "Touristen" oder im Ausland lebende Personen, entbehrt jeder empirischen Grundlage.
Kritische Berichterstattung wird diffamiert
Besonders perfide erscheint der Vorwurf an seriöse Medien wie "Die Welt", sie würden mit ihrer Berichterstattung "gefährliche Vorurteile" und "Panik" schüren. Dabei tun diese Medien nichts anderes, als die erschreckende Realität abzubilden - eine Realität, die das Ergebnis einer völlig verfehlten Migrationspolitik ist.
Fazit: Öffentlich-Rechtliche auf Irrwegen
Die Episode zeigt einmal mehr, wie weit sich Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks von ihrem Auftrag zur neutralen Berichterstattung entfernt haben. Statt Fakten zu präsentieren, wird versucht, unliebsame Wahrheiten zu verschleiern - finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger. Die hastige Löschung des Videos spricht dabei Bände über das schlechte Gewissen der Verantwortlichen.
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