
Öffentlich-rechtliche Talkshows boykottieren die AfD - Demokratiedefizit beim ÖRR?
Die öffentlich-rechtlichen Sender ARD und ZDF scheinen die neue politische Realität in Deutschland bewusst auszublenden. Obwohl die AfD als zweitstärkste Kraft mit über einem Viertel der Sitze im Bundestag vertreten ist, wird die Partei in den prominenten Talkshows systematisch ausgegrenzt. Eine aktuelle Analyse zeigt ein erschreckendes Demokratiedefizit: Von 75 eingeladenen Politikern seit der Bundestagswahl war nur ein einziger AfD-Vertreter dabei.
Systematische Ausgrenzung der Opposition
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit einem Anteil von mageren 1,3 Prozent an den Talkshow-Gästen liegt die Repräsentanz der AfD um dramatische 19,8 Prozentpunkte unter ihrem Wahlergebnis. Während über die Partei in den Sendungen "Maybrit Illner", "Markus Lanz", "Hart aber fair", "Maischberger" und "Caren Miosga" häufig diskutiert wird, lässt man ihre Vertreter selbst kaum zu Wort kommen.
Etablierte Parteien dominieren die Sendezeit
Im krassen Gegensatz dazu stehen die Einladungspolitik gegenüber den anderen Parteien. Besonders auffällig: Selbst die aus dem Bundestag ausgeschiedene FDP durfte bereits sieben Mal ihre Positionen in den Talkshows vertreten. Die Altparteien Union und SPD sind mit 27 beziehungsweise 18 Auftritten deutlich überrepräsentiert - ihre Präsenz liegt jeweils etwa 7,5 Prozentpunkte über ihrem Wahlergebnis.
Kurze Öffnung vor der Wahl - jetzt wieder Ausgrenzung
Interessant ist der Blick auf die Zeit vor der Bundestagswahl: Damals wurden vermehrt AfD-Politiker wie Alice Weidel, Tino Chrupalla oder Beatrix von Storch eingeladen. Diese kurze Phase der demokratischen Ausgewogenheit scheint nun wieder beendet. Man kehrt offenbar zum alten Muster zurück: Über die AfD reden - aber nicht mit ihr.
Diese Entwicklung wirft ernste Fragen zur Rolle des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf. Ist es mit dem Auftrag zur ausgewogenen Berichterstattung vereinbar, wenn die zweitstärkste Kraft im Parlament systematisch von den wichtigsten politischen Diskussionsformaten ausgeschlossen wird? Besonders pikant: Die Gebührenzahler finanzieren diese einseitige Berichterstattung zwangsweise mit.
Wer sich näher mit der Problematik der Talkshow-Flut vor der Bundestagswahl beschäftigen möchte, findet in unserem ausführlichen Magazinbeitrag weitere spannende Hintergründe und Analysen zu diesem Thema.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk scheint sich mehr als Erziehungsanstalt denn als neutraler Vermittler zu verstehen. Eine echte Reform des Systems erscheint dringender denn je.

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