
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk als Sozialamt-Berater: WDR zeigt Flüchtlingen den Weg zu mehr Staatsknete
Der gebührenfinanzierte WDR hat wieder einmal bewiesen, dass er seine Prioritäten kennt. Während der deutsche Michel morgens um sechs zur Arbeit hetzt, um die Rundfunkgebühren und Steuern zu erwirtschaften, produziert der Sender fleißig arabischsprachige Anleitungen zur optimalen Ausschöpfung des deutschen Sozialsystems. Das Online-Format "WDR for you" präsentierte diese Woche ein Video, das Bürgergeld-Empfängern unter den Flüchtlingen detailliert erklärt, wie sie zusätzliche staatliche Leistungen für ihre Kinder abgreifen können.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Maximierung der Sozialleistungen
Im Mittelpunkt des knapp einminütigen Beitrags steht das sogenannte "Bildungs- und Teilhabepaket" – ein weiteres Füllhorn aus dem schier unerschöpflichen deutschen Sozialtopf. Eine Mitarbeiterin einer Berliner Flüchtlings-Beratungsstelle beklagt im Video, dass "Familien, die Sozialhilfe bekommen, häufig nicht wissen, dass auch ihre Kinder Anspruch darauf haben". Man könnte meinen, es handle sich um eine Tragödie ersten Ranges, wenn nicht jeder Cent aus der Staatskasse abgerufen wird.
Die vom WDR präsentierte Expertin lässt nichts aus: Kostenübernahme fürs Mittagessen in Kindergarten und Schule? Kein Problem, einfach beim Jobcenter beantragen. Busfahrten, Schulausflüge, Klassenfahrten? Alles inklusive im Rundum-sorglos-Paket. Für Schulmaterialien stehen jedem Kind satte 195 Euro jährlich zu – aufgeteilt in 130 Euro im August und 65 Euro im Februar, damit die Planung auch ja klappt. Und weil Integration bekanntlich über Sport läuft, sind auch Freizeitaktivitäten abgedeckt: "Egal, ob Fußball, Basketball oder Schwimmen", verkündet der Beitrag stolz.
Ein Déjà-vu der besonderen Art
Dies ist beileibe kein Einzelfall. Erst kürzlich musste die Bundesagentur für Arbeit nach massiver öffentlicher Kritik zurückrudern und ihre Bürgergeld-Broschüre künftig nur noch auf Deutsch veröffentlichen. Zuvor war das Informationsmaterial selbstverständlich auch auf Arabisch verfügbar gewesen – man will ja niemanden diskriminieren, der sich für deutsche Sozialleistungen interessiert.
Bereits zu Jahresbeginn hatte der WDR in seinem Flüchtlings-Format über die jüngste Wohngeld-Erhöhung informiert – natürlich ebenfalls auf Arabisch und mit detaillierten Hinweisen für Antragsteller. Der pikante Umstand, dass die überwältigende Mehrheit der Gebührenzahler, die diesen Service zwangsfinanzieren, aufgrund der Sprachbarriere gar keinen Zugang zu diesen Inhalten hat, scheint beim Sender niemanden zu stören.
Die Perversion des öffentlich-rechtlichen Auftrags
Was wir hier erleben, ist die völlige Verkehrung des öffentlich-rechtlichen Bildungsauftrags. Statt kritischen Journalismus zu betreiben oder die Integration durch Deutschkurse zu fördern, mutiert der WDR zum mehrsprachigen Sozialberater. Die Botschaft ist klar: Deutschland ist ein Selbstbedienungsladen, und wir zeigen euch, wo die besten Schnäppchen zu finden sind.
Während deutsche Rentner nach 45 Jahren Arbeit mit Almosen abgespeist werden und sich die Heizung nicht mehr leisten können, während Familien jeden Euro zweimal umdrehen müssen, produziert der gebührenfinanzierte Rundfunk Tutorials zur Maximierung von Transferleistungen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen", das künftige Generationen über Jahrzehnte belasten wird.
Ein Symptom der gescheiterten Migrationspolitik
Diese Entwicklung ist symptomatisch für die völlig aus dem Ruder gelaufene Migrationspolitik in Deutschland. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe und Gewalttaten durch Migranten haben ein Rekordniveau erreicht. Doch statt endlich gegenzusteuern, werden die Anreize für weitere Zuwanderung ins Sozialsystem noch verstärkt.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich im Interesse der deutschen Bürger handelt. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das die Nase voll hat von einer Politik, die eigene Bürger zu Zahlmeistern degradiert, während sie gleichzeitig die Tore für jeden öffnet, der das Zauberwort "Asyl" aussprechen kann.
Der WDR und die anderen öffentlich-rechtlichen Sender sollten sich auf ihren eigentlichen Auftrag besinnen: Information, Bildung und Unterhaltung für die deutsche Bevölkerung – und zwar auf Deutsch. Alles andere ist eine Zweckentfremdung von Gebührengeldern und ein Schlag ins Gesicht all jener, die dieses System mit ihrer Arbeit am Laufen halten.
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