
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk: Haseloff prangert linke Schlagseite bei ARD und ZDF an
Die Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunk nimmt weiter zu. Nun meldet sich auch Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) mit deutlichen Worten zu Wort und kritisiert die politische Einseitigkeit der Sender. Der Vorwurf wiegt schwer: ARD und ZDF würden die Mehrheitsmeinung der Bevölkerung systematisch ignorieren.
Mangelnde Ausgewogenheit in der Berichterstattung
In einem aufsehenerregenden Interview mit der Berliner Zeitung spricht Haseloff Klartext: Den öffentlich-rechtlichen Sendern fehle es an "Binnenpluralität". Dies stehe im krassen Widerspruch zum gesetzlichen Auftrag von ARD, ZDF und Deutschlandradio. Der CDU-Politiker fordert, dass endlich "alle Meinungen des demokratischen Spektrums" angemessen repräsentiert werden müssten. Dies sei die Grundvoraussetzung für die Akzeptanz der Medien in der Bevölkerung.
Themenauswahl fernab der Realität
Besonders deutlich werde die Schieflage bei der Themenauswahl. Während die Mehrheit der Deutschen die innere Sicherheit als eines der drängendsten Probleme ansehe, eröffne die Tagesschau mit Berichten über Trockenperioden in Europa. "Ist es das, was die Leute am meisten interessiert?", fragt Haseloff rhetorisch und liefert gleich die Antwort: Die Unwucht in der Berichterstattung sei offensichtlich.
Mehrheit steht rechts der Mitte
Der Ministerpräsident, der Sachsen-Anhalt mit einer "Deutschland-Koalition" aus CDU, SPD und FDP regiert, verweist auf einen bemerkenswerten Umstand: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen positioniere sich politisch in der Mitte oder rechts davon. Diese Realität finde in den öffentlich-rechtlichen Programmen jedoch keinerlei Widerhall. Stattdessen dominierten linke Themen und Meinungen das Programm - eine Entwicklung, die dem Grundgedanken eines ausgewogenen öffentlich-rechtlichen Rundfunks diametral entgegenstehe.
Reform dringend notwendig
Trotz aller Kritik hält Haseloff den öffentlich-rechtlichen Rundfunk für einen "integralen Bestandteil unserer Demokratie". Allerdings müsse das System dringend reformiert werden. Ein erster Schritt sei der neue Reformstaatsvertrag. Dabei gehe es auch um den verantwortungsvollen Umgang mit den Rundfunkbeiträgen der Bürger.
Die Forderungen Haseloffs treffen den Nerv der Zeit. Immer mehr Bürger fühlen sich vom zwangsfinanzierten Rundfunk nicht mehr repräsentiert und kritisieren die ideologische Einseitigkeit der Berichterstattung. Die Frage wird sein, ob die längst überfällige Reform des öffentlich-rechtlichen Systems tatsächlich zu mehr Ausgewogenheit führt, oder ob es bei kosmetischen Korrekturen bleibt.

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