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22.09.2025
20:18 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk im Wettstreit der Ideologien: Wer treibt es bunter?

Der deutsche Gebührenzahler dürfte sich verwundert die Augen reiben, wenn er das neueste Schauspiel seiner teuer finanzierten Rundfunkanstalten betrachtet. ARD und ZDF liefern sich einen regelrechten Überbietungswettbewerb darin, wer die einseitigste Berichterstattung abliefert. Was einst als Auftrag zur ausgewogenen Information gedacht war, mutierte zu einem Wettrennen der ideologischen Verzerrungen.

Die ARD legt vor: Sabotage als journalistische Methode?

Den Anfang machte die ARD mit einem denkwürdigen "Sommerinterview" mit AfD-Chefin Alice Weidel. Was als demokratisches Gespräch geplant war, verkam zur Farce. Aktivisten positionierten massive Lautsprecheranlagen, aus denen ohrenbetäubende Anti-AfD-Parolen dröhnten. Das Interview wurde streckenweise zur akustischen Unmöglichkeit.

Das Pikante daran: Die ARD-Verantwortlichen hätten problemlos ins Innere ausweichen können, da die Aufzeichnung Stunden vor der Ausstrahlung stattfand. Stattdessen entschied man sich bewusst dafür, das unhörbare Material zu senden. Beobachter vor Ort berichteten von der kaum verhüllten Schadenfreude des ARD-Teams über diese "gelungene" Sabotage an der demokratischen Debatte.

Das ZDF kontert: Wenn Journalismus zur Hetze wird

Doch die Kollegen vom Mainzer Lerchenberg wollten sich nicht lumpen lassen. Nach dem tragischen Tod des konservativen US-Influencers Charlie Kirk legte Moderatorin Dunja Hayali im "Heute-Journal" eine Darbietung hin, die selbst hartgesottene Medienkritiker sprachlos machte. Vor laufender Kamera diffamierte sie den Verstorbenen für dessen angeblich "abscheuliche, rassistische, sexistische und menschenfeindliche Aussagen".

"Dass Homosexuelle gesteinigt werden müssen" - diese Aussage schrieb ZDF-Korrespondent Elmar Thevessen dem verstorbenen Kirk zu. Eine glatte Erfindung, wie sich herausstellte.

Thevessen setzte noch einen drauf und verkündete allen Ernstes, die USA befänden sich "auf dem Weg in einen Faschismus", wobei "fast alle Kriterien schon weitgehend erfüllt" seien. Eine Behauptung, die angesichts funktionierender demokratischer Institutionen, freier Wahlen und unabhängiger Medien in den Vereinigten Staaten geradezu grotesk anmutet.

Die ARD schlägt zurück: Kritische Stimmen werden mundtot gemacht

Nicht gewillt, sich die Butter vom Brot nehmen zu lassen, holte die ARD zum Gegenschlag aus. Der Norddeutsche Rundfunk trennte sich kurzerhand von Journalistin Julia Ruhs, deren Sendung "Klar" es gewagt hatte, auch bürgerliche Positionen zu vertreten. Ihr Vergehen? Sie ließ in einer Sendung über Migrationsprobleme einen Vater zu Wort kommen, dessen Tochter von einem palästinensischen Migranten erstochen worden war.

Für die rot-grüne Filterblase war dies offenbar zu viel der Ausgewogenheit. ZDF-Satiriker Jan Böhmermann bezeichnete ihre Arbeit als "rechtspopulistischen Quatsch". Die entlassene Journalistin kommentierte ihren Rauswurf treffend: Den Zuschauern würden "all die Vorurteile bestätigt, die sie in Bezug auf die Meinungsvielfalt schon hatten".

Ein Trauerspiel für die Demokratie

Was sich hier abspielt, ist mehr als nur ein Wettkampf um ideologische Deutungshoheit. Es ist ein Armutszeugnis für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, der eigentlich zur Vielfalt und Ausgewogenheit verpflichtet wäre. Stattdessen erleben wir eine Monokultur der Meinungen, in der abweichende Stimmen systematisch ausgegrenzt werden.

Die Bürger, die dieses System mit ihren Zwangsgebühren finanzieren müssen, werden Zeugen eines journalistischen Verfalls, der seinesgleichen sucht. Früher hätte man Mitarbeiter, die derart gegen journalistische Standards verstoßen, umgehend zur Rechenschaft gezogen. Heute werden sie vom System gedeckt und verteidigt.

Es bleibt die bittere Erkenntnis: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich von seinem Auftrag verabschiedet. Was bleibt, ist ein teurer Propagandaapparat, der die Spaltung der Gesellschaft vorantreibt, statt sie zu überwinden. Die Frage ist nicht mehr, wer "linker" ist - ARD oder ZDF. Die Frage ist, wie lange sich die Bürger dieses Spektakel noch bieten lassen.

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