
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk versinkt in moralischer Verwahrlosung: ARD-Moderatorin macht Mordopfer zum Täter
Der deutsche Staatsfunk hat erneut bewiesen, dass er jeglichen Anstand und journalistische Ethik über Bord geworfen hat. In einer geradezu widerwärtigen Entgleisung machte die ARD-Moderatorin Bibiana Barth das Mordopfer Charlie Kirk posthum zum Schuldigen an seiner eigenen Ermordung. Diese perfide Täter-Opfer-Umkehr offenbart die tiefe moralische Verkommenheit, die sich in den Redaktionsstuben des zwangsfinanzierten Rundfunks breitgemacht hat.
Pietätlose Entgleisung auf tagesschau 24
Was sich Barth in ihrer Sendung auf tagesschau 24 erlaubte, spottet jeder Beschreibung. Mit einer Kaltschnäuzigkeit, die selbst hartgesottene Beobachter des öffentlich-rechtlichen Verfalls erschaudern lässt, stellte sie die rhetorische Frage, ob Kirk durch sein Eintreten für liberale Waffengesetze nicht letztlich selbst schuld an seinem gewaltsamen Tod sei. Die Moderatorin, die auch noch die Trauerfeier für den Ermordeten als "Inszenierung" verhöhnte, offenbarte damit eine Gefühlskälte, die an die dunkelsten Kapitel deutscher Mediengeschichte erinnert.
Barths wörtliche Aussage lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: "Schauen wir noch auf die Inhalte, die Charlie Kirk vertreten hat und die ihm zuletzt ja auch das Leben gekostet haben." Mit dieser perfiden Formulierung suggerierte sie, Kirk habe durch seine politischen Überzeugungen quasi eine Mitschuld an seiner Ermordung getragen. Eine derartige Verhöhnung eines Mordopfers wäre in jedem zivilisierten Land ein Skandal ersten Ranges - im deutschen Staatsfunk ist es offenbar Normalität.
Systematische Hetze gegen Konservative
Diese widerliche Entgleisung reiht sich nahtlos ein in die systematische Diffamierungskampagne, die der öffentlich-rechtliche Rundfunk gegen konservative Stimmen führt. Bereits unmittelbar nach Kirks Tod hatten sich Elmar Theveßen und Dunja Hayali in pietätlosen und von Falschinformationen durchsetzten "Einordnungen" ergangen. Es scheint, als hätten die Redaktionen des Staatsfunks jegliche Hemmungen verloren, wenn es darum geht, politisch Andersdenkende zu verunglimpfen - selbst über den Tod hinaus.
Man stelle sich nur einmal vor, ein konservativer Journalist würde nach dem gewaltsamen Tod eines linken Aktivisten ähnliche Aussagen treffen. Der Aufschrei wäre ohrenbetäubend, die Empörungsmaschinerie würde auf Hochtouren laufen, und der betreffende Journalist wäre binnen Stunden seinen Job los. Doch wenn es gegen Konservative geht, gelten im deutschen Medienbetrieb offenbar andere Maßstäbe.
Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter
Besonders perfide ist die Tatsache, dass dieselben Journalisten, die bei jeder Gelegenheit vor "Hass und Hetze" warnen und sich als Verteidiger der Menschenwürde inszenieren, keinerlei Skrupel haben, ein Mordopfer posthum zu verhöhnen. Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Gesinnung dieser Medienschaffenden: Es geht ihnen nicht um journalistische Standards oder ethische Grundsätze, sondern einzig um die Durchsetzung ihrer linken Ideologie.
Die Tatsache, dass Barth seit 2021 für den NDR arbeitet und seit 2023 zum Moderationsteam von tagesschau 24 gehört, zeigt, dass es sich hier nicht um einen bedauerlichen Einzelfall handelt. Vielmehr scheint diese Art der tendenziösen Berichterstattung systematisch gefördert zu werden. Anders lässt sich nicht erklären, warum derartige Entgleisungen keinerlei personelle Konsequenzen nach sich ziehen.
Zeit für Konsequenzen
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Bevölkerung diesem Treiben ein Ende setzt. Ein Rundfunk, der mit Zwangsgebühren in Höhe von 18,36 Euro monatlich finanziert wird und sich derart schamlos über journalistische Grundsätze hinwegsetzt, hat seine Existenzberechtigung verloren. Die systematische Verunglimpfung Andersdenkender, die Verhöhnung von Mordopfern und die offene Parteinahme für linke Ideologien sind mit dem Auftrag eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks unvereinbar.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich die längst überfällige Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks anzugehen. Ein Mediensystem, das derart verkommen ist, dass es Mordopfer zu Tätern macht und politische Gegner systematisch diffamiert, verdient keine Zwangsfinanzierung durch die Bürger. Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Mediensystem zurückfindet, das sich an journalistischen Standards und nicht an ideologischen Vorgaben orientiert.
Die Entgleisung von Bibiana Barth ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt exemplarisch, wie tief der moralische Verfall in den Redaktionsstuben des Staatsfunks bereits fortgeschritten ist. Wenn selbst der gewaltsame Tod eines Menschen zum Anlass genommen wird, um politische Propaganda zu betreiben, dann hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk endgültig jede Legitimation verloren.
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