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23.06.2025
08:22 Uhr

Ölpreis-Explosion droht: Wie die USA den Nahen Osten ins Chaos stürzen könnten

Der Pulverfass Naher Osten steht erneut vor einer gefährlichen Eskalation. Während sich Israel und der Iran in einem brandgefährlichen Konflikt befinden, der bereits die globalen Ölmärkte in Aufruhr versetzt hat, könnte eine Entscheidung aus Washington das Fass endgültig zum Überlaufen bringen. Die Folgen wären katastrophal – nicht nur für unsere Energieversorgung, sondern für die gesamte Weltwirtschaft.

Trump hält die Welt in Atem

Präsident Trump kündigte am Donnerstagabend an, seine Entscheidung über ein militärisches Eingreifen erst in zwei Wochen zu treffen. Diese Hinhaltetaktik sorgte zwar für eine kurzfristige Beruhigung an den Märkten – der Ölpreis gab nach, die Aktienkurse legten zu. Doch die Unsicherheit bleibt bestehen. Zwei Wochen des Wartens, zwei Wochen der Spekulation, zwei Wochen, in denen die Welt den Atem anhält.

Die Ironie dabei: Während unsere deutsche Bundesregierung mit ihrer desaströsen Energiepolitik bereits dafür gesorgt hat, dass wir zu den höchsten Strompreisen Europas verdammt sind, könnte nun eine amerikanische Militärintervention den finalen Todesstoß für unsere ohnehin angeschlagene Wirtschaft bedeuten.

Die Straße von Hormus – Nadelöhr der Weltwirtschaft

Besonders brisant ist die geografische Lage des Konflikts. Durch die Straße von Hormus fließen täglich Millionen Barrel Öl – eine Lebensader der globalen Energieversorgung. Eine Blockade dieser Meerenge würde nicht nur die Ölpreise explodieren lassen, sondern könnte eine weltweite Versorgungskrise auslösen. Historisch betrachtet haben ähnliche Spannungen in der Region zu Preissprüngen von bis zu 12 Prozent geführt – und das waren noch die harmlosen Fälle.

Szenario 1: Der regionale Konflikt bleibt begrenzt

Sollten die USA sich zurückhalten, bliebe der Konflikt vermutlich regional begrenzt. Zwar würden iranische Ölexporte leiden, doch Länder wie Saudi-Arabien oder die Vereinigten Arabischen Emirate könnten mit erhöhter Förderung einspringen. Die Ölpreise würden moderat um fünf bis zehn Dollar pro Barrel steigen – schmerzhaft, aber verkraftbar. Eine Rezession wäre in diesem Fall unwahrscheinlich.

Szenario 2: Die USA greifen ein – und die Hölle bricht los

Ein direktes militärisches Eingreifen der USA würde hingegen eine Kettenreaktion auslösen, die in ihrer Tragweite kaum abzuschätzen ist. Analysten warnen vor einem sprunghaften Anstieg der Ölpreise auf 85 bis 100 Dollar pro Barrel. Die Folgen wären verheerend: explodierende Energiekosten, galoppierende Inflation, zusammenbrechende Lieferketten. Besonders die deutsche Automobilindustrie, ohnehin schon durch die verfehlte E-Auto-Politik der Ampel-Regierung geschwächt, würde einen weiteren schweren Schlag erleiden.

Die bittere Wahrheit über unsere Verwundbarkeit

Was diese Krise schonungslos offenlegt, ist die katastrophale Abhängigkeit Deutschlands von ausländischen Energielieferungen. Während unsere Politiker von Klimaneutralität träumen und funktionierende Atomkraftwerke abschalten, macht uns jede geopolitische Krise zur Geisel der Weltmärkte. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat zwar vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – doch was nützen neue Straßen und Brücken, wenn die Energie fehlt, um sie zu nutzen?

Die Verankerung der Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz ist dabei nichts anderes als eine Bankrotterklärung vernünftiger Energiepolitik. Während China und Indien munter neue Kohlekraftwerke bauen und die USA auf ihre eigenen Ölreserven setzen, macht sich Deutschland zum Spielball internationaler Krisen.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr die Weisheit einer soliden Vermögenssicherung. Während Papierwährungen durch Inflation entwertet werden und Aktienmärkte von geopolitischen Schocks erschüttert werden, behält physisches Gold seinen Wert. Es ist kein Zufall, dass kluge Anleger in Krisenzeiten verstärkt auf Edelmetalle setzen – sie sind der ultimative Schutz gegen die Unberechenbarkeit der Weltpolitik und die Inkompetenz unserer Politiker.

Die aktuelle Krise sollte jedem vernünftigen Bürger die Augen öffnen: Wir können uns nicht auf die Politik verlassen, weder auf die in Berlin noch auf die in Washington. Eigenverantwortung und vorausschauende Vermögenssicherung sind das Gebot der Stunde. Physische Edelmetalle bieten dabei eine bewährte Möglichkeit, sich gegen die kommenden Stürme zu wappnen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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