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10.07.2025
10:23 Uhr

Orwells Albtraum wird Realität: Neue KI kann Ihre Gedanken lesen und Ihr Verhalten vorhersagen

Was George Orwell in seinem dystopischen Roman "1984" als düstere Zukunftsvision beschrieb, nimmt heute konkrete Formen an. Eine neue künstliche Intelligenz namens "Centaur" kann mit erschreckender Präzision vorhersagen, was Menschen als nächstes tun werden – und das nicht nur bei simplen Kaufentscheidungen, sondern bei komplexen kognitiven Prozessen und moralischen Dilemmata.

Die Forscher haben mit dieser Entwicklung eine digitale Büchse der Pandora geöffnet. Centaur wurde mit Daten von über 60.000 Menschen trainiert, die mehr als 10 Millionen Entscheidungen getroffen haben. Das System übertrifft dabei sogar spezialisierte Computermodelle, an denen Wissenschaftler jahrzehntelang gefeilt haben. Besonders beunruhigend: Die Entwickler haben sowohl die modifizierte KI als auch die Trainingsdaten öffentlich zugänglich gemacht – ein Geschenk für jeden, der die totale Überwachung vorantreiben möchte.

Der gläserne Bürger wird zur bitteren Realität

Patrick Wood, Redakteur bei Technocracy, warnt eindringlich vor den Konsequenzen: Diese Technologie werde schnell in prädiktive KI-Modelle wie Palantirs berüchtigtes Gotham-System integriert werden. Palantir, das bereits eng mit Geheimdiensten und Sicherheitsbehörden zusammenarbeitet, erhält damit ein Werkzeug, das Orwells Gedankenpolizei wie ein harmloses Kinderspielzeug erscheinen lässt.

Die gescheiterte "Predictive Policing"-Software, die in den USA bereits zu zahlreichen Fehlverhaftungen und rassistischen Profiling-Skandalen führte, werde ein Comeback erleben – diesmal mit noch gefährlicheren Fähigkeiten. Während die Ampel-Koalition in Deutschland gescheitert ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zumindest verbal eine Rückkehr zu konservativeren Werten verspricht, scheint die technologische Überwachungsmaschinerie unaufhaltsam voranzuschreiten.

Big Tech reibt sich die Hände

Besonders perfide: Marketinggiganten wie Google und Amazon werden diese Technologie nutzen, um ihre ohnehin schon manipulativen Algorithmen noch weiter zu perfektionieren. Ihre digitalen Fußabdrücke verraten bereits heute mehr über Sie, als Ihnen lieb sein kann. Mit Centaur werden diese Konzerne in der Lage sein, Ihre Entscheidungen vorherzusagen, bevor Sie sie selbst bewusst treffen.

Die Forscher preisen ihre Entwicklung als Durchbruch für Bildung, psychische Gesundheit und Produktdesign an. Doch wer glaubt noch an solche Märchen? Die Geschichte lehrt uns, dass jede Technologie, die zur Überwachung und Kontrolle genutzt werden kann, auch dafür genutzt werden wird. Besonders in einer Zeit, in der die Kriminalität in Deutschland auf einem Rekordniveau ist und die Politik offensichtlich versagt hat, könnte der Ruf nach technologischen "Lösungen" lauter werden.

Das digitale Gehirn entschlüsselt

Besonders beunruhigend ist die Tatsache, dass Centaur nicht nur menschliches Verhalten vorhersagt, sondern tatsächlich die Funktionsweise des menschlichen Gehirns nachahmt. Die internen Abläufe der KI stimmen mit der menschlichen Gehirnaktivität überein – ohne dass sie explizit darauf trainiert wurde. Die Maschine hat quasi eigenständig gelernt, wie Menschen denken.

Marcel Binz, der Hauptautor der Studie, spricht euphemistisch von einem "virtuellen Labor" zur Vorhersage menschlichen Verhaltens. Was er verschweigt: Dieses "Labor" könnte schnell zu einem digitalen Gefängnis werden, in dem jeder Gedanke, jede Entscheidung vorhergesagt und möglicherweise manipuliert werden kann.

Die Zukunft der totalen Kontrolle

Die Entwickler planen bereits, ihren Datensatz zu erweitern und ein "umfassendes Modell" zu schaffen, das als "einheitliche Theorie menschlicher Kognition" dienen soll. Mit anderen Worten: Sie wollen den kompletten menschlichen Geist in eine Maschine packen. Dass der Datensatz bisher hauptsächlich auf westlichen, gebildeten Bevölkerungsgruppen basiert, zeigt einmal mehr die Arroganz dieser technokratischen Elite.

Während unsere neue Bundesregierung 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur plant und damit die Inflation weiter anheizt, investieren Tech-Giganten Milliarden in die Entwicklung von Überwachungstechnologien. Die Prioritäten könnten kaum verquerer sein. Statt sich um die realen Probleme der Bürger zu kümmern – explodierende Kriminalität, wirtschaftlicher Niedergang, gesellschaftliche Spaltung – wird an der digitalen Versklavung gearbeitet.

"Wir verbinden KI-Forschung mit psychologischer Theorie – und mit einem klaren ethischen Bekenntnis", behauptet Binz. Doch wer definiert diese Ethik? Dieselben Technokraten, die uns bereits jetzt mit ihren Algorithmen manipulieren?

Die Büchse der Pandora ist geöffnet. Zum ersten Mal existiert ein künstliches System, das menschliches Verhalten mit beispielloser Genauigkeit vorhersagen kann. Die Frage ist nicht mehr, ob diese Technologie missbraucht werden wird, sondern nur noch wann und in welchem Ausmaß. In einer Zeit, in der traditionelle Werte wie Familie, Privatsphäre und individuelle Freiheit ohnehin unter Beschuss stehen, könnte Centaur der finale Sargnagel für die menschliche Autonomie sein.

Es bleibt nur zu hoffen, dass genügend Menschen aufwachen und sich gegen diese technokratische Dystopie zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Wenn wir jetzt nicht handeln, werden unsere Kinder in einer Welt aufwachsen, in der freier Wille nur noch eine Illusion ist – vorhergesagt und kontrolliert von Maschinen, die wir selbst erschaffen haben.

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