
Ost-West-Gefälle: Die deutsche Teilung lebt in den Gehältern weiter
Eine aktuelle Studie des Jobportals Stepstone offenbart eine erschreckende Realität: Auch nach über drei Jahrzehnten deutscher Einheit klafft zwischen Ost und West eine gewaltige Gehaltslücke. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache - während Beschäftigte in Hamburg durchschnittlich 52.000 Euro brutto im Jahr verdienen, müssen sich Arbeitnehmer in Mecklenburg-Vorpommern mit mageren 39.500 Euro begnügen.
Die bittere Wahrheit in Zahlen
Besonders drastisch zeigen sich die Unterschiede in einzelnen Berufsgruppen. Ein Arzt in Baden-Württemberg streicht satte 101.250 Euro ein, während sein Kollege in Thüringen mit 94.000 Euro deutlich das Nachsehen hat. Noch dramatischer gestaltet sich die Situation im Ingenieurwesen: Hier trennen Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt schwindelerregende 16.000 Euro - ein Unterschied, der sich nicht mit unterschiedlichen Lebenshaltungskosten rechtfertigen lässt.
Die Mär von der Produktivitätslücke
Experten wie Joachim Ragnitz vom Ifo Institut Dresden führen als Begründung gerne die angeblich geringere Produktivität ostdeutscher Unternehmen an. Eine Argumentation, die angesichts modernster Produktionsanlagen und hochqualifizierter Fachkräfte im Osten zunehmend fadenscheinig erscheint. Vielmehr zeigt sich hier das Versagen der Politik, die es nicht geschafft hat, gleichwertige Wirtschaftsstrukturen in Ost und West zu etablieren.
Die gescheiterte Angleichung
Während der Ostbeauftragte der Bundesregierung, Carsten Schneider (SPD), reflexartig auf Erfolge wie die Ansiedlung der Halbleiterindustrie verweist, bleiben die strukturellen Probleme ungelöst. Die Ampel-Koalition verschanzt sich hinter Lippenbekenntnissen, anstatt endlich wirksame Maßnahmen zur echten Angleichung der Lebensverhältnisse zu ergreifen.
Ein Teil der Lohnlücke wird sich nie schließen.
Die düstere Zukunftsprognose
Besonders alarmierend ist die Prognose von Wirtschaftsexperten, dass sich die Vermögensschere zwischen Ost und West sogar noch weiter öffnen könnte. Während im Westen Vermögen vererbt wird, fehlt im Osten oft die Basis für Vermögensaufbau. Diese Entwicklung droht die gesellschaftliche Spaltung weiter zu vertiefen.
Fazit: Ein politisches Armutszeugnis
Die anhaltenden Gehaltsunterschiede zwischen Ost und West sind ein Zeugnis politischen Versagens. Statt echter Lösungen präsentiert die aktuelle Bundesregierung nur kosmetische Maßnahmen. Die Februar-Wahlen werden zeigen, ob die Wähler dieser Politik weiter folgen wollen oder ob sie endlich einen echten Kurswechsel für mehr wirtschaftliche Gerechtigkeit fordern.

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