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24.11.2025
17:56 Uhr

Österreichs politisches Erdbeben: FPÖ erreicht historische 37 Prozent während die Regierung implodiert

Was sich in unserem Nachbarland Österreich abspielt, sollte der deutschen Politik als mahnendes Beispiel dienen. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) unter Herbert Kickl erreicht in aktuellen Umfragen sagenhafte 37 Prozent – ein Wert, der selbst die kühnsten Erwartungen übertrifft. Gleichzeitig stürzt die regierende ÖVP unter die psychologisch wichtige 20-Prozent-Marke. Ein politisches Beben, das die Alpenrepublik erschüttert und zeigt, was passiert, wenn etablierte Parteien die Sorgen der Bürger konsequent ignorieren.

Die Quittung für Verweigerungspolitik

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die FPÖ von Erfolg zu Erfolg eilt, kollabiert die sogenannte "Mitte-Koalition" aus ÖVP, SPÖ und NEOS regelrecht. Mit jeweils 19 Prozent für ÖVP und SPÖ sowie 10 Prozent für die liberalen NEOS kommt das Regierungsbündnis zusammen gerade noch auf 48 Prozent. Ein Armutszeugnis für eine Koalition, die sich nach der Nationalratswahl im September 2024 nur deshalb bildete, um den Wahlsieger FPÖ von der Macht fernzuhalten.

Diese Verweigerungshaltung rächt sich nun bitter. Die Wähler strafen jene ab, die sich dem demokratischen Votum verweigerten. Denn erinnern wir uns: Die FPÖ war bereits bei der letzten Wahl mit 28 Prozent stärkste Kraft geworden. Statt den Wählerwillen zu respektieren, schmiedeten die Verliererparteien eine wackelige Dreier-Koalition – die erste ihrer Art in Österreichs Geschichte. Ein Bündnis, geboren aus der Angst vor echter Veränderung.

Migration und Lebenshaltungskosten treiben die Menschen zur FPÖ

Die Gründe für den Höhenflug der Freiheitlichen liegen auf der Hand. Das Thema Migration dominiert die öffentliche Debatte, besonders mit Blick auf die innere Sicherheit und fehlende Grenzkontrollen. Während die Regierung laviert und beschwichtigt, spricht Kickl Klartext. Er benennt Probleme, die andere unter den Teppich kehren wollen.

Dazu kommt die explodierende Inflation. Mieten, Energiekosten und Lebensmittelpreise kennen nur eine Richtung: steil nach oben. Die Löhne hingegen stagnieren. Viele Österreicher kämpfen jeden Monat ums finanzielle Überleben, während die Regierung mit Sparpaketen und Gebührenerhöhungen die Bürger noch weiter schröpft. Die Wirtschaft tritt auf der Stelle, Arbeitsplatzunsicherheit grassiert, und die Angst vor sozialem Abstieg wird zur Volkskrankheit.

Eine müde Regierung ohne Vision

Christian Stocker, der seit März 2025 als ÖVP-Bundeskanzler amtiert, führt eine Koalition, die in der Bevölkerung als zerstritten und kraftlos wahrgenommen wird. Statt mutiger Reformen gibt es Verwaltung des Mangels. Statt Lösungen für die drängenden Probleme präsentiert man Durchhalteparolen. Diese Politik der Alternativlosigkeit kennen wir auch aus Deutschland nur zu gut.

Die Parallelen zur deutschen Ampel-Koalition, die im November 2024 spektakulär scheiterte, sind unübersehbar. Auch dort versuchte man, mit einer unnatürlichen Koalition gegen den Wählerwillen zu regieren. Das Ergebnis kennen wir. Nun scheint Österreich denselben Weg zu gehen, nur dass dort die konservative Partei noch schneller abstürzt als hierzulande.

Ein Blick über die Grenzen zeigt: Der Wind dreht sich

Was in Österreich passiert, fügt sich nahtlos in einen europaweiten Trend ein. In Italien regiert Giorgia Meloni, in den Niederlanden Geert Wilders, in Ungarn Viktor Orbán. Überall gewinnen jene Kräfte an Boden, die nationale Interessen in den Vordergrund stellen und sich gegen die Bevormundung durch supranationale Institutionen wehren. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sorgen als "populistisch" abtut und ihre berechtigten Ängste als "rechts" diffamiert.

Besonders bemerkenswert: Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen und konservativen Parteien besetzt. Ein deutliches Zeichen dafür, dass sich die politische Landschaft Europas fundamental verändert. Die alten Eliten verlieren ihre Deutungshoheit, während neue Kräfte aufsteigen, die den Menschen wieder Hoffnung auf echte Veränderung geben.

Was Deutschland von Österreich lernen sollte

Die Entwicklung in Österreich sollte auch der neuen deutschen Regierung unter Friedrich Merz zu denken geben. Zwar versprach der CDU-Kanzler, keine neuen Schulden zu machen, doch gleichzeitig plant seine Große Koalition ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Entscheidung, die Generationen von Deutschen mit Schulden belastet und die Inflation weiter anheizen wird.

Während in Österreich die FPÖ mit klaren Positionen zu Migration, Sicherheit und Wirtschaft punktet, versucht man in Berlin weiterhin, mit alten Rezepten neue Probleme zu lösen. Die zunehmende Kriminalität, die täglichen Messerangriffe, die explodierende Staatsverschuldung – all das wird mit noch mehr Geld und noch mehr Regulierung bekämpft. Ein Irrweg, wie die österreichischen Umfragen eindrucksvoll belegen.

Die Botschaft aus Wien ist eindeutig: Wer die Sorgen der Bürger ignoriert, wer Probleme schönredet statt sie zu lösen, wer lieber gegen den Wählerwillen regiert als mit ihm, der wird abgestraft. Die FPÖ zeigt, dass es möglich ist, mit klaren Positionen und dem Mut zur Wahrheit erfolgreich zu sein. Eine Lektion, die auch deutsche Politiker endlich lernen sollten, bevor es zu spät ist.

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