
Paderborner Migranten strafen etablierte Parteien ab: AfD triumphiert bei Integrationsratswahl
Was für ein politisches Erdbeben in Ostwestfalen! Ausgerechnet diejenigen, denen die AfD angeblich feindlich gegenüberstehe, wählten die Partei in Paderborn mit überwältigender Mehrheit zur stärksten Kraft im Integrationsrat. Mit 24,5 Prozent der Stimmen ließ die AfD alle anderen Listen weit hinter sich - ein Ergebnis, das die selbsternannten Migrantenversteher in Politik und Medien sprachlos zurücklässt.
Die Realität holt die Multikulti-Träumer ein
Besonders pikant: Wahlberechtigt waren ausschließlich Ausländer und eingebürgerte Deutsche mit Migrationshintergrund ab 16 Jahren. Keine "bösen Biodeutschen", keine "rechten Wutbürger" - nur Menschen mit ausländischen Wurzeln. Und genau diese wählten die AfD deutlich häufiger als bei der parallel stattfindenden Stadtratswahl, wo die Partei mit 15,4 Prozent nur auf Platz drei landete.
Der noch amtierende Vorsitzende des Integrationsrats, Recep Alpan, reagierte "entsetzt" auf das Wahlergebnis. Man könnte fast meinen, er traue den Migranten keine eigene politische Meinung zu. Dabei zeigt das Ergebnis doch nur eines: Die Menschen mit Migrationshintergrund haben die Nase voll von der bevormundenden Politik der etablierten Parteien, die ihnen ständig erklären wollen, was gut für sie sei.
Deutsch-Russische Gesellschaft auf Platz zwei
Auf dem zweiten Platz landete mit 15,5 Prozent die Liste der Deutsch-Russischen Gesellschaft, gefolgt von der Deutsch-Türkischen Freundschaft mit 13,0 Prozent. Ein klares Signal, dass sich viele Migranten nach einer Politik sehnen, die ihre tatsächlichen Interessen vertritt - und nicht die ideologischen Luftschlösser grün-roter Traumtänzer.
Die AfD erhält nun vier der 15 frei gewählten Sitze im Integrationsrat, während die Deutsch-Russische Gesellschaft und die Deutsch-Türkische Freundschaft jeweils zwei Mandate erhalten. Eine Konstellation, die für interessante Debatten sorgen dürfte - fernab der üblichen Betroffenheitsrituale.
Ein Denkzettel für die Ampel-Politik
Was bedeutet dieses Wahlergebnis für die große Politik? Es ist ein schallender Ohrfeige für all jene, die glauben, Migranten seien eine homogene Masse, die man mit ein paar Sozialleistungen und warmen Worten bei der Stange halten könne. Die Realität sieht anders aus: Viele Menschen mit Migrationshintergrund leiden unter derselben verfehlten Politik wie die Einheimischen - sei es die explodierende Kriminalität, die wirtschaftliche Misere oder die ideologische Bevormundung durch links-grüne Besserwisser.
Besonders bemerkenswert: Die Wahlbeteiligung stieg von mageren 15,7 Prozent vor fünf Jahren auf immerhin 20,2 Prozent. Noch immer gingen nur 9.016 der 44.563 Wahlberechtigten zur Urne - aber der Trend zeigt nach oben. Und er zeigt vor allem in eine Richtung, die den etablierten Parteien nicht schmecken dürfte.
Die wahren Gründe des AfD-Erfolgs
Warum wählen ausgerechnet Migranten eine Partei, die angeblich ausländerfeindlich sei? Die Antwort ist einfacher, als es die Mainstream-Medien wahrhaben wollen: Viele Zuwanderer, die legal nach Deutschland gekommen sind, hart arbeiten und sich integriert haben, sind die ersten Leidtragenden der unkontrollierten Massenmigration. Sie konkurrieren um dieselben Jobs, dieselben Wohnungen, dieselben Kitaplätze. Sie leiden unter der importierten Kriminalität genauso wie alle anderen auch.
Diese Menschen haben verstanden, was die politische Elite nicht wahrhaben will: Eine vernünftige Migrationspolitik, die klare Regeln setzt und diese auch durchsetzt, liegt im Interesse aller - der Einheimischen wie der bereits integrierten Zuwanderer. Die AfD hat dies erkannt und spricht diese Wählergruppe gezielt an.
Ein Weckruf für die Große Koalition
Das Paderborner Wahlergebnis sollte auch der neuen Großen Koalition unter Friedrich Merz zu denken geben. Die Menschen - egal welcher Herkunft - haben genug von der Politik der offenen Grenzen, der unkontrollierten Zuwanderung und der damit einhergehenden Probleme. Sie wollen Sicherheit, Ordnung und eine Politik, die ihre Interessen vertritt.
Wenn selbst Migranten mehrheitlich eine Partei wählen, die für eine restriktive Migrationspolitik steht, dann sollte das ein deutliches Signal sein: Die Zeit der Multikulti-Romantik ist vorbei. Die Menschen wollen Lösungen, keine Ideologie. Sie wollen Taten, keine leeren Versprechungen.
Das Ergebnis von Paderborn könnte der Anfang einer größeren Bewegung sein. Einer Bewegung, in der sich Menschen unterschiedlichster Herkunft zusammenfinden, um gemeinsam für eine vernünftige Politik einzutreten. Eine Politik, die nicht nach Hautfarbe oder Herkunft fragt, sondern nach Leistung und Integrationswillen. Eine Politik, die Deutschland wieder zu dem macht, was es einmal war: Ein Land, in dem man sicher leben und arbeiten kann.

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