
Pakistan zeigt Deutschland, wie Grenzschutz funktioniert: Illegale Afghanen werden konsequent abgeschoben
Während Deutschland weiterhin im migrationspolitischen Chaos versinkt, demonstriert Pakistan eindrucksvoll, wie ein souveräner Staat mit illegaler Migration umgehen sollte. Die Regierung in Islamabad hat begonnen, afghanische Flüchtlinge mit abgelaufenen Visa zu inhaftieren und abzuschieben – eine Maßnahme, die hierzulande undenkbar scheint, aber eigentlich nichts anderes als die Durchsetzung geltenden Rechts darstellt.
Das Erbe der Ampel-Katastrophe
Bis zur buchstäblich letzten Sekunde ihrer desaströsen Amtszeit hat die gescheiterte Ampel-Koalition sogenannte "besonders schutzbedürftige Afghanen" nach Deutschland eingeflogen. Der letzte dieser höchst umstrittenen Flüge landete am 7. Mai – einen Tag vor der Amtsübernahme durch die neue Bundesregierung. Über 36.000 Afghanen seien auf diesem Weg unter der Verantwortung der glücklicherweise abgewählten Außenministerin ins Land geholt worden, oft ohne jegliche Identitätsprüfung.
Die AfD-Fraktion bezeichne diese Flüge zu Recht als "Einfallstor für illegale Migration und islamistische Gefährder". Eine Einschätzung, die angesichts der explodierenden Kriminalitätsstatistiken und der zunehmenden Messerangriffe in deutschen Städten prophetisch anmutet.
Merz zwischen Wahlversprechen und Realität
Die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz sitze nun zwischen allen Stühlen. Einerseits habe man offenbar verstanden, dass die bisherige rot-grüne Willkommenspolitik dem deutschen Wähler nicht mehr zuzumuten sei. Andererseits fühle man sich an die verhängnisvollen Aufnahmezusagen der Vorgängerregierung gebunden – ein fataler Fehler, der zeigt, dass auch die neue Regierung den Ernst der Lage noch nicht begriffen hat.
"Heilloses Chaos" – so beschreibe ein deutscher Diplomat die Situation in Islamabad, wo mindestens 2.500 Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage auf ihre Ausreise warten.
Pakistan macht vor, was Deutschland verlernt hat
Die pakistanische Regierung handelt konsequent und setzt Recht und Gesetz durch – welch ein Kontrast zu Deutschland und der EU! Während hierzulande illegale Migration faktisch mit einem dauerhaften Aufenthaltsrecht belohnt wird, zeigt Pakistan, dass Gesetze auch durchgesetzt werden können. Die ausgestellten Visa seien bereits am 31. März 2025 abgelaufen und nach einer Verlängerung bis zum 30. Juni erneut verfallen. Seither halten sich die "Ortskräfte" illegal in Pakistan auf – und werden nun konsequenterweise abgeschoben.
Absurde deutsche "Lösungsversuche"
Die Reaktion der deutschen Behörden auf diese vorhersehbare Entwicklung offenbart die ganze Absurdität unserer Migrationspolitik. Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit habe auf Kosten der Steuerzahler Unterkünfte in Pakistan angemietet. Hochrangige Diplomaten würden eingeschaltet, um weitere Aufschübe zu erwirken.
Besonders grotesk: Per Kurier würden "zurückgelassene Reisepässe" an die afghanisch-pakistanische Grenze gebracht, um abgelaufene Visa verlängern zu lassen. Wer nichts zu verbergen hat, lässt seinen Reisepass in Afghanistan zurück? Diese Frage stelle sich bei den Verantwortlichen offenbar niemand.
NGOs als Schleuser-Helfer?
Es gebe immer wieder Berichte, dass NGOs Afghanen dabei helfen würden, sich als "besonders schutzbedürftig" auszugeben – etwa indem sie sich als Mitglieder der queeren Community ausgeben. Ein Missbrauch des Asylsystems, der zeigt, wie verkommen die gesamte Migrationsindustrie mittlerweile ist.
Die neue Regierung versagt bereits
Außenminister Wadephul bekräftige, man werde sich an "rechtlich bindende" Aufnahmezusagen halten. Das Verwaltungsgericht Berlin habe erst kürzlich entschieden, dass die Bundesregierung entsprechende Visa ausstellen müsse. Ein weiterer Beweis dafür, dass auch die Justiz Teil des Problems geworden ist.
Während Pakistan zeigt, wie ein Staat seine Grenzen schützt und illegale Migration bekämpft, versinkt Deutschland weiter im selbstverschuldeten Chaos. Die Sicherheitsüberprüfungen durch deutsche Behörden würden im Schnitt acht Monate dauern – Zeit genug für potenzielle Gefährder, sich auf ihre Einreise vorzubereiten.
Zeit für einen radikalen Kurswechsel
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die explodierenden Zahlen von Messerangriffen und die völlige Überforderung unserer Sozialsysteme sind direkte Folgen dieser verantwortungslosen Politik. Es ist höchste Zeit, dass Deutschland von Ländern wie Pakistan lernt und endlich wieder Recht und Gesetz durchsetzt.
Die neue Bundesregierung hätte die Chance gehabt, mit der desaströsen Migrationspolitik der Ampel zu brechen. Stattdessen setzt sie diese fort und beweist damit, dass sie die Zeichen der Zeit nicht erkannt hat. Das deutsche Volk hat ein Recht auf Sicherheit und den Schutz seiner Grenzen – eine Selbstverständlichkeit, die in Pakistan offenbar besser verstanden wird als in Berlin.
Es handelt sich hierbei nicht nur um die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes, das endlich Politiker fordert, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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