
Pazifik-Beben erschüttert Russlands Osten: Während Deutschland in Klimapanik versinkt, zeigt die Natur ihre wahre Macht
Während hierzulande die Große Koalition unter Friedrich Merz mit einem absurden 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert und damit künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt, demonstriert die Natur eindrucksvoll ihre unberechenbare Gewalt. Am Sonntag erschütterten drei schwere Erdbeben mit Stärken bis zu 7,4 den äußersten Osten Russlands und lösten Tsunami-Warnungen aus.
Wenn die Erde bebt: Naturgewalten jenseits politischer Kontrolle
Das Epizentrum der gewaltigen Erschütterungen lag zwischen 130 und 144 Kilometern vor Petropawlowsk-Kamtschatski im Pazifischen Ozean. Die US-Erdbebenwarte USGS registrierte zunächst zwei Vorbeben der Stärken 5,0 und 6,7, bevor um 10:49 Uhr MESZ das Hauptbeben mit einer Magnitude von 7,4 folgte. Erst dieses dritte Beben führte zur Ausgabe einer offiziellen Tsunami-Warnung.
Das Pazifische Tsunami-Warnzentrum warnte vor "gefährlichen Tsunami-Wellen" in einem Radius von etwa 300 Kilometern um das Epizentrum. An einigen russischen Küstenabschnitten könnten die Wellen bis zu einem Meter über dem normalen Gezeitenstand erreichen. Die russische Nachrichtenagentur Tass relativierte hingegen und sprach von maximal 60 Zentimetern Wellenhöhe.
Kamtschatka: Wo tektonische Giganten aufeinanderprallen
Die Halbinsel Kamtschatka gilt als einer der seismisch aktivsten Orte der Erde. Hier treffen die pazifische und die nordamerikanische Kontinentalplatte aufeinander - ein geologischer Hotspot, der seit jeher für massive Erdstöße sorgt. Seit 1900 erschütterten sieben Großbeben mit einer Stärke von mindestens 8,3 die Region. Diese Naturgewalten erinnern daran, wie unbedeutend menschliche Klimaschutzfantasien angesichts der wahren Kräfte unseres Planeten sind.
"Personen, die sich in gefährdeten Küstengebieten aufhalten, sollten auf Informationen achten und die Anweisungen der nationalen und lokalen Behörden befolgen"
Diese nüchterne Warnung des Tsunami-Warnzentrums zeigt, was wirklich zählt: pragmatisches Handeln statt ideologischer Verblendung. Während deutsche Politiker Billionen für fragwürdige Klimaziele verpulvern, demonstriert die Natur ihre Unbeherrschbarkeit.
Kurzzeitige Panik auch in Hawaii
Die Erschütterungen im Pazifik lösten zunächst auch für Hawaii eine Tsunami-Warnung aus. Diese wurde jedoch nach kurzer Zeit wieder aufgehoben, als sich herausstellte, dass die Gefahr für die amerikanische Inselgruppe nicht bestand.
Die wahren Prioritäten: Naturkatastrophen versus Klimahysterie
Während die deutsche Politik mit ihrem Klimawahn Unsummen verschleudert und die Bürger mit immer neuen Abgaben belastet, zeigen solche Naturereignisse, wo die wahren Herausforderungen liegen. Erdbeben, Vulkanausbrüche und Tsunamis kümmern sich nicht um CO2-Zertifikate oder Windräder. Sie erinnern uns daran, dass der Mensch trotz aller technologischen Fortschritte den Naturgewalten ausgeliefert bleibt.
Die neue Bundesregierung täte gut daran, ihre Prioritäten zu überdenken. Statt Billionen für eine utopische Klimaneutralität zu verschwenden, sollten Investitionen in echten Katastrophenschutz und resiliente Infrastruktur fließen. Doch stattdessen versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen, während die Inflation steigt und die Bürger die Zeche zahlen.
Ein Blick auf die Realität zeigt: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensichere Anlage bewährt - gerade in Zeiten von Naturkatastrophen und politischem Versagen. Während Papiergeld durch inflationäre Politik entwertet wird, behalten Edelmetalle ihren intrinsischen Wert. Eine vernünftige Beimischung physischer Edelmetalle gehört daher in jedes ausgewogene Anlageportfolio zur Vermögenssicherung.

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