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15.08.2025
16:11 Uhr

Peinliche Klatsche aus Washington: US-Finanzminister erteilt Merz eine deftige Lektion

Was für eine Demütigung für den deutschen Bundeskanzler! US-Finanzminister Scott Bessent hat Friedrich Merz in einem Interview mit Fox News eine derart schallende Ohrfeige verpasst, dass es bis nach Berlin zu hören sein dürfte. "Es ist Zeit für unsere europäischen Kollegen, sich zu beweisen oder den Mund zu halten", polterte Bessent – und jeder weiß, wer gemeint ist.

Die Botschaft aus Washington könnte klarer nicht sein: Schluss mit den großspurigen Forderungen aus Berlin, her mit konkreten Taten! Während Merz sich als selbsternannter Klassensprecher der EU aufspielt und den Amerikanern Vorschriften machen will, kaufen die Europäer munter weiter russisches Öl – nur eben über indische Raffinerien. Welch eine Heuchelei!

Merz' peinlicher Betteltanz im Weißen Haus

Besonders beschämend wirkt Bessents Rüffel, wenn man sich Merz' jüngste Auftritte in Washington vor Augen führt. Da durfte der deutsche Kanzler im Gästehaus des Weißen Hauses übernachten – eine Gnade, für die er sich überschwänglich bedankte. Trump lobte sogar sein gutes Englisch – ein Kompliment, das normalerweise Austauschschülern vorbehalten ist. Mehr Herablassung geht kaum.

Noch vor wenigen Jahren hatte derselbe Merz Trump als "Gefahr für die Demokratie" bezeichnet. Jetzt kriecht er zu Kreuze und bettelt um Aufmerksamkeit. Das Weiße Haus durchschaut diese Wendehalsigkeit natürlich und fordert stattdessen konkrete Taten.

Der Möchtegern-Vermittler ohne Telefonnummer

Wie soll Merz den Amerikanern bei der Vorbereitung des Trump-Putin-Treffens helfen, wenn er selbst keinen Draht nach Moskau hat? Seit seinem Amtsantritt im Mai hat der Kanzler kein einziges Mal mit Putin gesprochen. Dabei hatte der russische Präsident bereits im Juni öffentlich seine Gesprächsbereitschaft signalisiert. Merz' Reaktion? Schweigen.

Stattdessen inszeniert er medienwirksame Videoschalten mit Selenskyj, um Druck auf Trump auszuüben. Als ob der mächtigste Mann der Welt sich von einem deutschen Kanzler beeindrucken ließe, der innenpolitisch bereits nach hundert Tagen am Boden liegt!

Innenpolitisches Desaster verschärft außenpolitische Schwäche

Die AfD hat die CDU als stärkste Partei überholt – so viel zu Merz' vollmundiger Ankündigung, die Alternative für Deutschland "halbieren" zu können. Seine geplante Neuverschuldung in Milliardenhöhe für Rüstung und Militär könnte zum finanziellen Fiasko werden. Die Anleihemärkte zeigen bereits bedenkliche Verwerfungen, französische Staatsanleihen nähern sich italienischem Niveau.

Um seine Militärträume zu finanzieren, wird Merz wohl drastische Sozialkürzungen vornehmen müssen. Das dürfte die Wähler endgültig gegen ihn aufbringen. Ein schwacher Kanzler ohne innenpolitischen Rückhalt – kein Wunder, dass Washington nur noch Verachtung für Berlin übrig hat.

Europa muss endlich erwachsen werden

Bessents harsche Worte sollten ein Weckruf sein. Während die USA unter Trump konkrete Sekundärsanktionen gegen Indien wegen russischer Ölkäufe verhängen, versteckt sich Europa hinter moralischen Appellen und kauft dieselben Produkte über Umwege. Diese Doppelmoral ist nicht nur peinlich, sie ist gefährlich.

Die Zeiten, in denen deutsche Politiker den Amerikanern Vorschriften machen konnten, sind vorbei. Trump macht knallharte Interessenpolitik – mit Zöllen von 20 Prozent auf EU-Importe zeigt er, wo der Hammer hängt. Merz' Betteltouren nach Washington werden daran nichts ändern.

Was Deutschland jetzt bräuchte, wäre eine Regierung, die eigene Interessen vertritt statt amerikanische Stiefel zu lecken. Eine Regierung, die mit Russland spricht statt nur über Russland. Eine Regierung, die deutsche Arbeitsplätze schützt statt Milliarden für Aufrüstung zu verpulvern. Doch mit Merz an der Spitze wird das ein frommer Wunsch bleiben. Der Mann, der Trump einst als Gefahr bezeichnete, ist heute sein devotester Bewunderer – und erntet dafür nur Verachtung.

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