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27.11.2025
11:04 Uhr

Pfizer-Skandal: Pharmakonzern vertuscht katastrophale Studienergebnisse zu mRNA-Grippeimpfstoff

Die Pharmaindustrie hat offenbar nichts aus dem Debakel der Corona-Impfkampagne gelernt. Während die Verkaufszahlen der Covid-mRNA-Präparate einbrechen und selbst die träge EU ihre Abnahmeverträge auslaufen lässt, versucht Pfizer bereits das nächste experimentelle Produkt an den Mann zu bringen. Doch was der Konzern als revolutionären Durchbruch verkaufen will, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährliches Täuschungsmanöver.

Die Kunst der selektiven Wahrheit

Was Pfizer hier abzieht, grenzt an Betrug am Patienten. Der Pharmagigant führte eine Studie mit 45.000 Teilnehmern durch – veröffentlichte aber nur die Ergebnisse von 18.000. Warum? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Die Daten der älteren Studienteilnehmer über 65 Jahre waren derart verheerend, dass sie das gesamte mRNA-Kartenhaus zum Einsturz gebracht hätten.

Stellen Sie sich vor: Bei den Senioren, also genau jener Gruppe, die angeblich am meisten von einer Grippeimpfung profitieren soll, versagte der mRNA-Impfstoff nicht nur – er machte die Menschen kränker. Das Gripperisiko stieg um 6 Prozent, die Todesrate war höher, und die Nebenwirkungen explodierten geradezu.

Nieren- und Lungenversagen als "Nebenwirkung"

Die unterdrückten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 22 ältere mRNA-Empfänger erlitten schwere Nierenschäden, verglichen mit nur 9 in der Kontrollgruppe. Beim akuten Lungenversagen sieht es noch dramatischer aus – 17 zu 6. Das sind keine statistischen Ausreißer, das ist systematisches Organversagen.

Aber selbst bei den jüngeren Teilnehmern, deren Daten Pfizer gnädigerweise veröffentlichte, zeigt sich ein erschreckendes Bild: Für jeden verhinderten Grippefall traten sechs zusätzliche Nebenwirkungen auf. Welcher vernünftige Mensch würde eine solche Wette eingehen?

Medienkampagne statt Wissenschaft

Besonders perfide ist die orchestrierte Medienkampagne, die diese Katastrophe als Erfolg verkauft. "mRNA-Impfstoff ist konventionellem Grippe-Impfstoff überlegen", titelten gleichgeschaltete Redaktionen weltweit am selben Tag. Ein Schelm, wer dabei an bezahlte Propaganda denkt.

Die sogenannten Wissenschaftsjournalisten haben offenbar nicht einmal die Mühe auf sich genommen, die Originalstudie zu lesen. Oder sie wurden dafür bezahlt, wegzuschauen. Anders lässt sich diese kollektive Blindheit nicht erklären.

Das System der Selbstkontrolle

Hier offenbart sich ein grundlegendes Problem unseres Gesundheitssystems: Pharmaunternehmen dürfen ihre eigenen Studien durchführen, die Ergebnisse nach Belieben filtern und dann als "Wissenschaft" verkaufen. Dass dabei keine Placebo-Gruppe verwendet wurde, obwohl viele Experten die Wirksamkeit von Grippeimpfungen generell anzweifeln, ist nur die Spitze des Eisbergs.

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, endlich durchzugreifen. Doch stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in fragwürdige "Klimaprojekte", während die Gesundheit der Bürger den Profitinteressen der Pharmaindustrie geopfert wird.

Die wahre Pandemie: Korruption und Profitgier

Was wir hier erleben, ist keine Wissenschaft, sondern organisierte Kriminalität im weißen Kittel. Pfizer versprach die Veröffentlichung der vollständigen Studienergebnisse bis Ende 2023 – und schwieg dann anderthalb Jahre lang. Erst im Mai 2025 wurden die Daten klammheimlich auf einer obskuren Website versteckt.

Während unsere Regierung Milliarden für Gender-Gaga und Klimahysterie verpulvert, werden die Bürger systematisch belogen und ihre Gesundheit aufs Spiel gesetzt. Die wahre Pandemie, unter der wir leiden, heißt nicht Corona oder Grippe – sie heißt Korruption, Inkompetenz und ideologische Verblendung.

Zeit für einen Neuanfang

Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die mRNA-Technologie hat sich als gefährlicher Irrweg erwiesen, der mehr schadet als nutzt. Statt auf experimentelle Gentherapien zu setzen, sollten wir uns wieder auf bewährte Methoden besinnen: Ein starkes Immunsystem durch gesunde Ernährung, Bewegung und vernünftige Lebensführung.

Und vielleicht sollte man in unsicheren Zeiten wie diesen auch über eine solide Vermögensabsicherung nachdenken. Während Pharmaktien auf Kosten unserer Gesundheit steigen und fallen, haben sich physische Edelmetalle seit Jahrtausenden als krisensicherer Wertspeicher bewährt. Gold und Silber lügen nicht – im Gegensatz zu Pfizer.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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