
Pharmakonzern Stada plant triumphale Rückkehr an die Börse - Milliardenspiel mit Nebenwirkungen
Der hessische Pharmariese Stada bereitet sich auf einen spektakulären Börsengang vor, der die Finanzwelt in Aufruhr versetzen dürfte. Das Unternehmen, das vielen durch Erkältungsklassiker wie Grippostad bekannt ist, peilt für April 2025 seine Rückkehr an das Börsenparkett in Frankfurt an. Ein Schachzug, der dem Unternehmen Einnahmen von bis zu zwei Milliarden Euro in die Kassen spülen könnte.
Hochkarätige Verstärkung für den Milliardengang
Um diesen ambitionierten Plan umzusetzen, holt sich Stada prominente Verstärkung ins Boot. Der ehemalige Bayer-Manager Andreas Fibig soll als unabhängiger Verwaltungsratsvorsitzender die Geschicke des Unternehmens lenken. Mit seiner Erfahrung als Vorstandsmitglied beim dänischen Pharmariesen Novo Nordisk und seiner Vergangenheit als Chef bei International Flavors & Fragrances bringt er das nötige Kaliber mit, um Stada durch diese entscheidende Phase zu führen.
Verschachtelte Unternehmensstruktur mit deutscher Seele
Interessanterweise plant Stada eine Holdinggesellschaft nach niederländischem Recht, behält aber seinen Hauptsitz in Deutschland. Ein geschickter Schachzug, der die Vorteile beider Rechtssysteme vereint. Die Konzernzentrale in Bad Vilbel bei Frankfurt soll dabei als Herzstück des Unternehmens erhalten bleiben - ein klares Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Deutschland.
Beeindruckendes Wachstum trotz globaler Herausforderungen
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 2023 verzeichnete Stada einen Umsatzsprung von 14 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte sogar um 19 Prozent auf 802 Millionen Euro - wohlgemerkt ohne das abgespaltene Russlandgeschäft, das zuvor noch 15 Prozent zum Umsatz beigetragen hatte.
Strategische Neuausrichtung zahlt sich aus
Unter der Führung der Finanzinvestoren Bain Capital und Cinven, die das Unternehmen 2017 für 5,3 Milliarden Euro von der Börse nahmen, hat Stada eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Durch geschickte Übernahmen und den Ausbau des Portfolios, insbesondere im Bereich der rezeptfreien Markenprodukte, konnte das Unternehmen seine Marktposition deutlich ausbauen.
Die geplante Börsennotierung könnte Stada den Weg in den MDax ebnen - ein deutliches Signal für die ambitionierten Wachstumspläne des Unternehmens.
Mit aktuell 11.500 Beschäftigten steht Stada vor einer spannenden Zukunft. Der geplante Börsengang könnte dem Unternehmen nicht nur frisches Kapital für weiteres Wachstum bescheren, sondern auch seine Position als einer der führenden europäischen Pharmahersteller weiter festigen.
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