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24.07.2025
17:30 Uhr

Pistorius' Raketen-Wahnsinn: Deutschland wird zur Zielscheibe im neuen Kalten Krieg

Was sich derzeit in den Hinterzimmern der deutschen Verteidigungspolitik abspielt, lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Verteidigungsminister Boris Pistorius scheint fest entschlossen, Deutschland wieder zum Schlachtfeld eines möglichen Atomkriegs zu machen – und das mit voller Absicht. Seine jüngsten Pläne, US-amerikanische Tomahawk-Marschflugkörper nicht nur auf deutschem Boden stationieren zu lassen, sondern diese Waffen auch noch für die Bundeswehr anzuschaffen, übertreffen selbst die düstersten Befürchtungen der Friedensbewegung der 1980er Jahre.

Die Geschichte wiederholt sich – nur schlimmer

Wer sich noch an die massiven Proteste gegen den NATO-Doppelbeschluss erinnert, wird ein ungutes Déjà-vu erleben. Damals, vor fast 45 Jahren, gingen Hunderttausende auf die Straße, um gegen die Stationierung von Pershing-Raketen zu demonstrieren. Der Krefelder Appell mobilisierte die größte Friedensbewegung der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte. Die Sorge war berechtigt: Diese atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen hätten Deutschland im Ernstfall zur nuklearen Zielscheibe gemacht.

Heute erleben wir eine noch gefährlichere Neuauflage dieser verhängnisvollen Politik. Die Biden-Regierung plant, ab 2026 Tomahawk-Lenkraketen mit einer Reichweite von bis zu 2.500 Kilometern in Deutschland zu stationieren – genug, um tief in russisches Territorium vorzudringen. Doch als wäre das nicht schon bedrohlich genug, will Pistorius diese Eskalationsspirale noch weiter drehen.

Der Unterschied zwischen Abschreckung und Selbstmordkommando

Die Logik hinter Pistorius' Anfrage an Washington ist so durchschaubar wie gefährlich. Er behauptet, Deutschland könne damit "seine eigene Verteidigungsfähigkeit steigern und seine Abschreckungsfähigkeit deutlich verbessern". Doch was er als Abschreckung verkauft, ist in Wahrheit eine Einladung zur Vernichtung.

Das Problem liegt in der technischen Natur der Waffen: Die mobilen Typhon-Abschusssysteme machen es unmöglich zu unterscheiden, ob eine anfliegende Tomahawk-Rakete von amerikanischen oder deutschen Streitkräften abgefeuert wurde. Noch gravierender: Es lässt sich während des Fluges nicht feststellen, ob sie einen konventionellen oder einen nuklearen Sprengkopf trägt. Für Russland bedeutet das im Ernstfall nur eines: sofortige nukleare Vergeltung, bevor die Rakete ihr Ziel erreicht.

Die Bumerang-Politik der Ampel-Nachfolger

Es ist bezeichnend für den Zustand der deutschen Politik, dass ausgerechnet unter der neuen Großen Koalition solche wahnwitzigen Pläne vorangetrieben werden. Während Bundeskanzler Friedrich Merz noch im Wahlkampf von "Verantwortung für Deutschland" sprach, malt sein Verteidigungsminister jedem Deutschen ein Fadenkreuz auf die Stirn.

Die Ironie dabei ist bitter: Diese über 40 Jahre alten Tomahawk-Raketen sind der russischen Luftabwehr bestens bekannt. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie abgefangen werden, ist hoch. Als "Abschreckung" taugen sie also kaum – als Provokation und Eskalationstreiber umso mehr.

Ein Volk im Tiefschlaf?

Was besonders erschreckend ist: Die deutsche Bevölkerung scheint diese existenzielle Bedrohung weitgehend zu ignorieren. Wo sind die Massenproteste? Wo ist der Aufschrei der Zivilgesellschaft? Haben wir aus der Geschichte nichts gelernt?

Die Frankfurter Rundschau brachte es auf den Punkt: Mit diesem Schritt "gräbt die Bundesregierung das Kriegsbeil aus". Doch es ist kein Kriegsbeil – es ist ein nuklearer Bumerang, der unweigerlich auf uns zurückfliegen wird.

Zeit für einen neuen Krefelder Appell

Deutschland steht an einem Scheideweg. Entweder wir akzeptieren widerstandslos, dass unser Land zur Abschussrampe und damit zum primären Ziel in einem möglichen Atomkrieg wird, oder wir erheben endlich unsere Stimme. Die Politik von Pistorius ist keine Verteidigungspolitik – es ist eine Politik der maximalen Eskalation, die Millionen deutsche Leben aufs Spiel setzt.

Es wird höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen, welches gefährliche Spiel hier gespielt wird. Denn eines ist sicher: Wenn es zum Ernstfall kommt, werden nicht die Politiker in ihren Bunkern die Konsequenzen tragen, sondern die normale Bevölkerung. Und dann wird es zu spät sein für Proteste.

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