
Polen macht Ernst: Asylrecht für illegale Migranten ausgesetzt - Tusk setzt Notstandsverordnung durch
In einem bemerkenswerten Schritt hat Polen nun die Reißleine gezogen und das Asylrecht für illegal eingereiste Migranten per Notstandsverordnung ausgesetzt. Die neue Regelung, die am Mittwoch von Präsident Andrzej Duda unterzeichnet wurde, ermöglicht es der Regierung, das Recht auf Asylantragstellung für einen Zeitraum von 60 Tagen massiv einzuschränken - mit der Option auf Verlängerung durch das Parlament.
Drastische Maßnahmen gegen unkontrollierte Zuwanderung
Was viele Kritiker der deutschen Migrationspolitik seit langem fordern, wird in Polen nun Realität: Während der ausgerufenen Notlage dürfen ausschließlich legal eingereiste Ausländer einen Asylantrag stellen. Für alle anderen bleibt diese Möglichkeit verwehrt. Bemerkenswert ist dabei die Einigkeit zwischen dem konservativen Präsidenten Duda und dem eher liberal eingestuften Ministerpräsidenten Donald Tusk - ein deutliches Zeichen dafür, dass die Migrationskrise parteiübergreifend als ernsthafte Bedrohung wahrgenommen wird.
Klare Kante gegen Belarus' hybride Kriegsführung
Der Hintergrund dieser drastischen Maßnahme ist die seit Jahren andauernde Krise an der polnisch-belarussischen Grenze. Täglich versuchen Tausende illegale Migranten, die schwer befestigte Grenze zu überqueren - aktiv unterstützt vom belarussischen Regime unter Alexander Lukaschenka. Polen wirft Belarus vor, Migranten gezielt als Waffe einzusetzen, um Europa zu destabilisieren - eine Form der hybriden Kriegsführung, der man nun mit allen verfügbaren Mitteln begegnen will.
Konsequente Grenzverteidigung statt deutscher Willkommenskultur
Im Gegensatz zur deutschen Regierung, die weiterhin auf eine fragwürdige "Willkommenskultur" setzt, zeigt Polen, wie effektive Grenzsicherung aussehen kann: Ein massiver Grenzzaun wurde errichtet, und polnische Streitkräfte setzen mittlerweile auch Schusswaffen ein, um die territoriale Integrität des Landes zu wahren. Diese Politik der harten Hand findet breite Unterstützung in der polnischen Bevölkerung.
EU gibt grünes Licht für polnischen Sonderweg
Bemerkenswert ist auch, dass die Europäische Union dem polnischen Vorgehen bereits im Dezember ihren Segen gegeben hat - ein deutlicher Hinweis darauf, dass selbst in Brüssel langsam ein Umdenken in der Migrationspolitik einsetzt. Ministerpräsident Tusk ließ über X (ehemals Twitter) verkünden, man setze die angekündigten Maßnahmen "ohne einen Moment zu zögern" um.
Während Deutschland weiter über "Spurwechsel" für eigentlich ausreisepflichtige Migranten diskutiert, zeigt Polen, wie eine konsequente und wirksame Migrationspolitik aussehen kann. Es bleibt abzuwarten, ob andere EU-Staaten dem polnischen Beispiel folgen werden - im Interesse ihrer Bürger und der Stabilität Europas wäre es dringend geboten.
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