
Politische Verschiebungen in Deutschland: Bürgerliche Politik gewinnt an Beliebtheit
Die politische Landschaft in Deutschland scheint sich zu verändern. Laut aktuellen Umfragen bevorzugen immer mehr Wähler eine bürgerliche Politik. Der Spalt zwischen Bürgern und den Politikern der „etablierten“ Parteien scheint größer denn je. Die großen Verlierer sind dabei die SPD, die Grünen und die Linke.
Politische Entfremdung und wachsende Unzufriedenheit
Die Bürger fühlen sich von den politischen Entscheidungen, die in ihrem Namen getroffen werden, immer weiter entfernt. Die Mehrheit der Wähler leidet unter einer Politik, die sie nicht will. Es scheint, als ob es einen tiefen Graben zwischen den Interessen der Bürger und den politischen Prioritäten gibt. Die Funktionäre der SPD und der Linkspartei werden stark kritisiert, da sie die Interessen ihrer Wähler ignorieren. Bei den Grünen scheint es immer mehr Menschen zu geben, die erkennen, dass sie eine Mogelpackung sind.
Die Parteienlandschaft ändert sich
Die neuesten Umfragen zeigen, dass die AfD in Brandenburg mit 32 Prozent vorn liegt, weit abgeschlagen dahinter die „Staatspartei“ SPD mit 20 Prozent, die CDU mit 18 Prozent, die Grünen mit 8 Prozent, die Freien Wähler mit 6 Prozent und die FDP mit 4 Prozent. Interessant ist der Vergleich mit der Landtagswahl 2019 und der letzten Umfrage vom 26. April 2023. Bei beiden verliert die SPD, während die AfD zulegt.
Die Zukunft der bürgerlichen Politik
Es ist nicht zu leugnen, dass es eine wachsende Präferenz für eine bürgerliche Politik gibt. In Brandenburg würden 60 Prozent der Wähler eine nichtlinke, eine bürgerliche Politik bevorzugen, nur 36 Prozent sprächen sich für eine linke oder woke Politik aus. In Bayern sehen die aktuellen Zahlen ähnlich aus: 68 Prozent der Wähler würden sich für eine bürgerliche Politik entscheiden und nur 25 Prozent für eine linke oder woke Politik.
Fazit
Die Mehrheit der Wähler in diesem Land leidet unter einer Politik, die sie nicht will. Das politische Personal der sich selbst demokratisch nennenden Parteien ist von den Bürgern so weit entfernt wie Amerika von Europa. Die Drift wird sich verstärken. Freiräume tun sich auf. Neue Parteien bilden sich, wenn die alten Parteien nicht in der Lage sind, sich zu verändern, das heißt, ein fremdes Land, nämlich Deutschland, und das unbekannte Wesen, nämlich den Bürger, wieder kennenzulernen.
Der marxistische Theoretiker Antonio Gramsci hat die Situation, die er Interregnum nennt, so beschrieben: „Wenn die herrschende Klasse den Konsens verloren hat, das heißt nicht mehr ‚führend‘, sondern einzig ‚herrschend‘ ist, Inhaberin der reinen Zwangsgewalt, bedeutet das gerade, dass die großen Massen sich von den traditionellen Ideologien entfernt haben, nicht mehr an das glauben, woran sie zuvor glaubten usw. Die Krise besteht gerade in der Tatsache, dass das Alte stirbt und das Neue nicht zur Welt kommen kann: in diesem Interregnum kommt es zu den unterschiedlichsten Krankheitserscheinungen“. Wir befinden uns mitten im Interregnum – und das Neue ist nicht, was die Grünen wollen, nicht die klimaneutrale Gesellschaft, denn das ist nur das Alte, nur die hippe Verkleidung für den alten Sozialismus. Da können sie so viel von Fortschritten reden, wie sie wollen, das tat die SED schließlich auch immer.

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