
Politisches Erdbeben: AfD erreicht historischen Gleichstand mit der Union
Die politische Landschaft in Deutschland erlebt derzeit eine tektonische Verschiebung, die das Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. Laut einer aktuellen Forsa-Umfrage haben sowohl die Union als auch die Alternative für Deutschland jeweils 25 Prozent der Wählerstimmen erreicht – ein Gleichstand, der zuletzt im Mai dieses Jahres zu beobachten war. Was für die einen ein demokratischer Normalzustand ist, dürfte bei anderen die Alarmglocken schrillen lassen.
Das Versagen der Großen Koalition wird sichtbar
Besonders bemerkenswert ist der dramatische Absturz der SPD, die mit mageren 13 Prozent nur noch knapp vor den Grünen und der Linken rangiert, die beide bei 12 Prozent liegen. Der einstige Stolz der deutschen Sozialdemokratie, die Partei eines Willy Brandt und Helmut Schmidt, ist zu einem Schatten ihrer selbst verkommen. Unter der Führung von Lars Klingbeil als Vizekanzler scheint die SPD ihre Kernwählerschaft systematisch zu verprellen.
Die Große Koalition unter Friedrich Merz, die nach dem Scheitern der Ampel mit großen Versprechen angetreten war, entpuppt sich zunehmend als zahnloser Tiger. Merz' vollmundige Ankündigung, keine neuen Schulden zu machen, wurde bereits durch das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur konterkariert. Ein Wortbruch, der die Glaubwürdigkeit der Union weiter untergräbt.
Die etablierten Parteien in der Sackgasse
Das Bündnis Sahra Wagenknecht dümpelt bei vier Prozent herum und würde den Einzug in den Bundestag verpassen. Die FDP, einst stolze Vertreterin des Liberalismus, ist mit drei Prozent in der politischen Bedeutungslosigkeit versunken. Diese Zahlen offenbaren das fundamentale Problem der deutschen Parteienlandschaft: Die etablierten Kräfte haben den Kontakt zur Realität und zu den Sorgen der Bürger verloren.
„Die Daten basieren auf einer telefonischen Befragung von 2.502 Wahlberechtigten, die zwischen dem 15. und 21. Juli 2025 durchgeführt wurde."
Was die Umfrage besonders brisant macht, ist der Zeitpunkt. Mitten in einer Phase, in der die Kriminalität auf Rekordniveau klettert, Messerangriffe zum Alltag gehören und die Bürger sich in ihrem eigenen Land nicht mehr sicher fühlen, wenden sich immer mehr Menschen von den Regierungsparteien ab. Die Politik der offenen Grenzen und der unkontrollierten Migration zeigt ihre verheerenden Folgen – und die Wähler ziehen ihre Konsequenzen.
Die Panik des Establishments
Es ist kein Zufall, dass parallel zu diesen Umfragewerten die Diskussion um ein AfD-Verbot wieder Fahrt aufnimmt. Die SPD arbeitet fieberhaft daran, ihre Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf ins Bundesverfassungsgericht zu hieven – eine Frau, die sich offen für ein Verbotsverfahren gegen die AfD ausgesprochen hat. Wenn demokratische Mittel versagen, greift man offenbar zu autoritären Methoden.
Die Ironie dabei: Ausgerechnet jene Parteien, die ständig von „Demokratie verteidigen" sprechen, scheinen am wenigsten bereit zu sein, demokratische Wahlergebnisse zu akzeptieren. Statt sich zu fragen, warum ein Viertel der Wähler ihre Politik ablehnt, versucht man, den politischen Gegner mundtot zu machen.
Ein Weckruf für Deutschland
Diese Umfrage sollte ein Weckruf sein – nicht nur für die politische Elite, sondern für alle Bürger, die sich eine funktionierende Demokratie wünschen. Die Tatsache, dass die AfD trotz massiver medialer Dauerbeschießung und permanenter Diffamierungskampagnen bei 25 Prozent steht, zeigt: Die Menschen lassen sich nicht mehr für dumm verkaufen.
Die kommenden Monate werden zeigen, ob das Establishment bereit ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen und einen echten Politikwechsel einzuleiten. Oder ob man weiterhin versucht, mit Verboten und Repressionen den Willen eines Viertels der Wählerschaft zu ignorieren. Die Geschichte lehrt uns: Solche Versuche sind zum Scheitern verurteilt.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die gegen ihre Interessen regiert. Sie wollen Sicherheit statt Multikulti-Experimente, Wohlstand statt Klimaneutralität um jeden Preis, und Politiker, die für Deutschland arbeiten statt gegen Deutschland. Diese Umfrage ist nicht nur eine Momentaufnahme – sie ist ein Menetekel für eine politische Klasse, die den Bezug zur Realität verloren hat.

FINANZIELLE SELBSTVERTEIDIGUNG
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Thilo Sarrazin

Ernst Wolff

Florian Homm

Thorsten Schulte

Prof. Dr. R. Werner

Paul Brandenburg
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik